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Gastbeitrag

Corona-Religion und das Schweigen der Lämmer

Eine Religion ist «die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften». Das sollte uns allen langsam bekannt vorkommen.

Josip Sunic am 25. Oktober 2020

«Die Lehren einer Religion über das Heilige und Transzendente sind nicht beweisbar im Sinne der Wissenschaftstheorie, sondern beruhen auf dem Glauben an Mitteilungen bestimmter Vermittler (Religionsstifter, Propheten, Schamanen) über intuitive und individuelle Erfahrungen.»

Die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus bezeichnet man verharmlost als fragwürdig. Ich nenne sie ein Verbrechen an Menschen, die um ihre Existenz kämpfen.

Von einem exponentiellen Anstieg der Infizierten ist aktuell die Rede. Man sollte es sich auf der Zunge zergehen lassen wie zartschmelzendes Caramell, wenn Experten und Akademiker von einem exponentiellen Anstieg der Ansteckungszahlen reden. Ein Stirnrunzeln verursacht bei mir der exponentielle Anstieg von selbstdeklarierten Experten. Wohin man auch blickt, was man auch liest, es scheint ein ungeschriebenes Gesetz, dass sich alle Experten in einer Hinsicht einig sind: je paradoxer die Aussagen, je weiter die einzelnen Meinungen auseinandergehen, desto einiger scheint man sich, dass Mutmassungen und Behauptungen zum Fakt emporsteigen.

Es ist ein regelrecht magisches Phänomen, mit welcher Raffinesse und Dreistigkeit die Heiligtümer wissenschaftlicher Grundlagen und Definitionen missachtet werden. Prognosen gründen auf Erfahrungswerten, einer schier endlosen Auswertung von Zahlen, und doch bleiben sie: Prognosen. Wenn im Wetterbericht von einer drohenden Kaltfront die Rede ist und mir aber das heutige Horoskop rosige Aussichten mit noch mehr Sonnenschein verspricht, wen soll ich da konsultieren, um nicht in die Falle zu tappen? Soll ich mich im übertragenen Sinne besser warm anziehen oder blindes Vertrauen an den Tag legen und frierend auf mein Schicksal zugehen?

Dieser Vergleich mag blödsinnig erscheinen, aber nicht minder blödsinnig ist es, von einem exponentiellen Anstieg zu reden und gleichzeitig zu prognostizieren, dass in zwei oder drei Wochen die Intensivstationen überlastet sein werden. Ich stelle es grundsätzlich in Frage, wenn das Wort ‘exponentiell’ wie ein Echo vom mittelalterlichen Marktschreier nachhallt, doch ausgerechnet dieser wird noch um seine verdienten Brötchen fürchten, nicht aber der, der das Wort ‘exponentiell’ so leidenschaftlich in Umlauf gebracht hat und sich dessen Bedeutung sehr wohl bewusst ist.

Was derzeit nachweislich und rapide wächst, ist die Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung, über ein gesichertes Eingekommen zu verfügen. Jene, die aus der Versenkung herausgefunden und derzeit eine herausragende Karriere als Massnahmenprediger pflegen, haben selbstverständlich Blut geleckt und wollen ihre neu gewonnene Machtposition nur ungern wieder hergeben. Wie fürchterlich muss es für ältere Menschen sein, ihre verbleibenden Tage in der Angst und Ungewissheit zu fristen, ob sie ihre Angehörigen noch ein letztes Mal sehen werden oder ob sie dazu verdammt sind, allein und isoliert zu sterben. Kritiker aus allen Reihen - ob Politiker, Wissenschaftler, Unternehmer oder Komiker-, haben Angst davor, ihre Meinung kundzutun. Jedes kritische Hinterfragen der Massnahmen wird noch im Keim erstickt, wohingegen das Virus unbeirrt weiter wütet.

Vergleicht man die Massnahmen, die einzig und allein aus der Unbeholfenheit und Machtlosigkeit derer resultieren, die sie überhaupt erst einführen, scheint es absurd und fantastisch zugleich, wie gut das Zusammenspiel von Medien und Machthabern funktioniert, das den kleinen Menschen letztlich als einzig Schuldigen hinstellt. Nach meinem letzten Beitrag habe ich überwältigenden Zuspruch bekommen. Von Rektoren von Universitäten, Unternehmern, National- und Ständeräten als auch von Senioren, die sich aktuell im Pflegeheim befinden.

Erstaunlicherweise habe ich nicht eine Nachricht bekommen, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet und angegriffen wurde. Vielleicht ist die Angst der Menschen, die aktuellen Massnahmen zu hinterfragen, auch unberechtigt? Oder obsiegt vielleicht mittlerweile auch einfach die Angst vor den Konsequenzen der Massnahmen über die Angst vor einem Virus, das uns, wie es die mediale Litanei verkauft, alle dahinraffen wird?

Für mich gibt es eine plausible Erklärung für das, was aktuell weltweit passiert: Religion.

Was zum Teufel soll Religion mit Corona zu tun haben, fragen Sie sich bestimmt? Sämtliche Corona-Massnahmen basieren auf Vorzeichen. Die Angst vor überlasteten Spitälern führte zum Lockdown, die Angst vor einer zweiten Welle führt nun zu einem erneuten Quasi-Lockdown. Das ungehorsame Volk hat sich nicht an die Vorschriften gehalten und wird nun mit einem zweiten Lockdown bestraft. Alle Vorschriften basieren auf Vorzeichen. Es könnte zu einer Überlastung der Spitäler kommen. Es könnte sein, dass Personen ohne Vorerkrankung am Coronavirus sterben. Es könnte sein, dass durch Covid die Hoden in Gefahr sind. (https://www.tagblatt.ch/leben/hoden-in-gefahr-covid-reduziert-die-fruchtbarkeit-ld.1267482).

Charakteristisch für Religionen ist auch, dass Andersdenkende, also Querulanten, als Bedrohung wahrgenommen und schlimmstenfalls verfolgt werden. Sie werden als Leugner, Verschwörungstheoretiker und Volksverräter bezeichnet. Das Volk, welches in Angst und Schrecken versetzt wurde, ist nicht mehr dazu imstande, wissenschaftlichen Argumentationen zu folgen, da Andersdenkende eine Gefahr für ein Corona-freies Leben bedeuten. Selbst in meinem engen und familiären Umfeld enervieren sich einige Leute, wenn ich wieder etwas über Corona schreibe.

Eines steht bei dem ganzen Corona-Spektakel, das zur Heiligen Messe verkommt, fest: Mit Wissenschaft hat dies längst nichts mehr zu tun. Die Anzahl positiv Getesteter ist eine vollkommen irrelevante Zahl, da weder die Tests verifiziert noch die Statistiken seriös geführt werden. Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass Personen ohne Vorerkrankung statistisch relevant durch das Virus gefährdet sind. Aufgrund von Einzelfällen darf nicht von einer breiten Gefährdung gesprochen werden. Die Propheten des Corona, egal ob Politiker oder Experten, sind von einem Wahn befallen, welchen Sie auf Biegen und Brechen aufrechterhalten müssen. Nun werden noch unzuverlässigere Tests zugelassen, damit man besser einschätzen kann, wie viele Infizierte es gibt (Worte von Mr. Corona, Daniel Koch beim Coronadialog am 23. Oktober 2020). Die aktuellen Tests zeigen noch zu wenige (Falsch-)Positive, daher muss nachgebessert werden. Im Namen des Vaters, des Sohnes…

Ein positiv Getesteter ist noch längst kein Erkrankter und auch nicht zum Sterben verurteilt. Ein positiv Getesteter lässt sich aber 10-mal testen, um zu wissen, wann er nicht mehr positiv ist. Er wird auch 10-mal in der Statistik aufgeführt. Das ist, als nähme ich meinen Umsatz von gestern und den von vorgestern, und das Ganze wird mit dem heutigen Umsatz addiert und nachgesalzen. Wenn ich es ganz genau nehme, füge ich der Suppe noch mehr Umsatz hinzu, weil ich vermute, dass ich noch mehr Umsatz hätte generieren können und deklariere das Ergebnis dann als Tagesumsatz. Klingt absurd? Erklärt aber ganz simpel das sogenannte «exponentielle» Wachstum positiver Tests, das wir gerade erleben.

Ein Corona-Toter ist nicht zwangsläufig tatsächlich ein Corona-Toter. Nehmen wir das Beispiel des plötzlichen Kindstods: Dieser wird als Diagnose gestellt, wenn nach ausführlichen Untersuchungen alle anderen Todesursachen ausgeschlossen wurden. Die Zahl von Neugeborenen, die am plötzlichen Kindstod sterben, hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. Einerseits aufgrund besserer Behandlungsmethoden, andererseits aufgrund besserer Diagnosemethoden, die bisher unbekannte Erkrankungen zum Vorschein bringen. Dass jemand keine bekannte Vorerkrankung hat, bedeutet nicht, dass er keine unerkannte Vorerkrankung hat, welche auch ohne Corona-Infektion zum Tod hätte führen können.

Auch viele National- und Ständeräte sind nicht mehr überzeugt von der Strategie zur Eindämmung der Pandemie. Sie sind aber mittlerweile machtlos, weil das Volk die Weiterführung von unverhältnismässigen Massnahmen fordert, da die Entscheidungsfindung nicht mehr auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern der Deutung von Vorzeichen und dem Befolgen von Vorschriften erfolgt. Jede Intervention durch das Parlament würde zudem mindestens sechs Monate dauern, was in einer Demokratie schlicht absurd und wiederrechtlich ist. Da lassen sich die letzten Parallelen zur Religion ziehen: Wenn der Glaubensführer plötzlich etwas anderes predigt, ist er ein Feind der eigenen Religion. Die Gläubigen halten sich aber an die ursprünglichen Vorschriften und werden den ehemaligen Glaubensführer aufgrund seiner Ketzerei steinigen. Die Regierung wird entmachtet. So ist die Schweiz von einer direkten Demokratie zu einer Septokratie verkommen.

Es wird Zeit für eine faktenbasierte, öffentliche Diskussion und Aufklärungskampagne mit Vertretern der Massnahmen und Gegnern der Massnahmen mit anschliessender Volksabstimmung zur Bestimmung des weiteren Vorgehens. Die Vertreter der Massnahmen müssen wissenschaftlich belegen, dass die Massnahmen auch wirklich etwas bewirken. Die Wirksamkeit von Masken und weiteren Schutzmassnahmen muss belegt werden, damit ein solch gravierender Eingriff in unser Leben gerechtfertigt ist. Ebenso muss ein Ziel festgelegt werden, nach dessen Erreichung allfällige Massnahmen aufgehoben werden.

Es darf nicht sein, dass die Maske und weitere, noch viel gravierendere Eingriffe in unserem Leben zur Norm werden, ohne dass belegt ist, dass diese auch wirklich wirken und Todesfälle, die nur auf Corona zurückzuführen sind, verhindern. Es darf nicht sein, dass Gastrobetriebe geschlossen werden, ohne dass restlos bewiesen ist, dass die Personen, die eindeutig und ausschliesslich wegen Corona verstorben sind, sich in einem Gastrobetrieb angesteckt haben. Die Politik hat die Verantwortung, das Volk vor sich selbst zu schützen und muss diese Verantwortung jetzt auch wahrnehmen.

Genau da haben wir aber das Problem: Niemand übernimmt die Verantwortung. Ich stelle mir die Frage, ob die Politiker gleich entscheiden würden, wenn sie wie ein Verwaltungsrat eines Unternehmens privat mit ihrem gesamten Vermögen für die Konsequenzen von willkürlichen Entscheiden haften müssten. Wenn diese zur Rechenschaft gezogen würden, wenn eines Tages unwiderlegbar bewiesen ist, welchen Schaden diese Massnahmen, und nicht das Coronavirus selbst, angerichtet haben, würden Sie wohl anfangen, auf kritische Stimmen zu hören und diese nicht pauschal ins Lächerliche ziehen. Die wahren Corona-Leugner sind nicht jene, welche die Massnahmen hinterfragen: Bei den Corona-Leugnern handelt es sich um jene, die leugnen, dass andere Massnahmen eine bessere Wahl gewesen wären und jegliche Diskussionen verhindern.

Beinahe allen Religionen ist gemein: Sie führen zu Extremismus und Glaubenskriegen. Es ist also allerhöchste Zeit, mit der Deutung von Vorzeichen aufzuhören und die Corona-Diskussion auf ein sachliches, wissenschaftliches Niveau zu bringen. Kritiker dürfen von den Medien nicht mehr als Leugner und Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, da dies einerseits eine Verleumdung oder üble Nachrede ist und andererseits dafür sorgt, dass das Volk gegen Leute, die nur helfen und aufklären möchten, aufgehetzt wird. Wie lange Sisyphus noch den Stein den Berg hinaufrollen wird, ist eine nationale Angelegenheit. Ob Götter in Weiss, allmächtige Entscheidungsträger und Plebs dieser Ausdauer gewachsen sind, wird sich noch zeigen.

Ich fordere daher von unseren Politikern, dass sie sich zur Wehr setzen. Sie müssen wieder das Volk vertreten, von dem sie gewählt wurden. Wenn sie Angst davor haben, mit einem Paradigmenwechsel das Gesicht und die Glaubwürdigkeit zu verlieren, dann müssen sie zurücktreten und zulassen, dass andere die Diskussionen führen, die absolut zwingend und im Interesse der gesamten Bevölkerung sind. Es geht nicht nur um die ältere Bevölkerung, die geschützt werden muss: Wir erschaffen für unsere Kinder, die gerade erst am Anfang ihres Lebens stehen, ein Horror- und Angstszenario sondergleichen, welches sie das gesamte Leben lang prägen wird. Ich bezweifle stark, dass sich Grosseltern, für welche all diese Massnahmen erfolgen, ein solches Leben für Ihre Enkelkinder wünschen und ein solches Vorgehen von unseren Volksvertretern billigen.

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Josip Sunic

Josip Sunic (*1990) ist Gründer des Schweizer PC-Herstellers Prime Computer AG sowie des Startups AppArranger AG, einer Buchungsplattform für Dienstleistungen. Daneben ist er Mitglied des Expertenkomitees von Startfeld, dem Ostschweizer Förderverein für Startups.

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