Ab 19 Uhr übertragen wir das Podium zur Zukunft der Medien live auf Facebook.
Wie lange lesen wir noch eine gedruckte Tageszeitung? Wie entwickeln sich die neuen Medien im Bereich der Information? Welche Auswirkungen hat der Medienwandel im Zeitalter der «Fake news» auf das gesellschaftliche und politische Zusammenleben?
Die Fragen sind nicht neu, aber aktueller als je zuvor. Einer Medienkonzentration im Printbereich steht eine Vielzahl von neuen, digitalen Kanälen für die Informationsverbreitung gegenüber. Verlage suchen neue Formen der Finanzierung. Einige sehen nicht weniger als die Demokratie gefährdet, wenn die «historischen» Medien ins Trudeln geraten. Andere wiederum sehen eine Chance im Wandel.
«Medienpolitik Schweiz - bedroht das Ende der Printmedien die Meinungsvielfalt?» Unter diesem Titel steht ein Anlass am Mittwoch, 8. Mai ab 18.30 Uhr in der Hochschule für Technik HSR in Rapperswil.
Diskustieren werden der Verleger Hanspeter Lebrument (Somedia), Jürg Bachmann von der Goldbach Group und die St.Galler Nationalratskandidatin Karin Weigelt (FDP). Das genaue Programm ist dem Bild unten zu entnehmen.
«Die Ostschweiz wird den Anlass auf ihrer Facebookseite live übertragen. Ab 19 Uhr sind wir auf Sendung. Wenn Sie diesen und auch folgende Anlässe nicht verpassen möchten, folgen Sie uns am besten schon jetzt.
«Die Ostschweiz» ist die grösste unabhängige Meinungsplattform der Kantone SG, TG, AR und AI mit monatlich rund 300'000 Leserinnen und Lesern. Die Publikation ging im April 2018 online und ist im Besitz der Ostschweizer Medien AG, ein Tochterunternehmen der Galledia Regionalmedien.
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