Autor/in
Oskar Seger
Oskar Seger ist FDP-Stadtparlamentarier und Präsident der FDP Stadt St.Gallen.
Oskar Seger ist FDP-Stadtparlamentarier und Präsident der FDP Stadt St.Gallen.
Wir brauchen eine starke liberale und klar bürgerliche Stimme für den Kanton im Ständerat.
Am 10. März gilt es eine neue St.Galler Vertretung in den Ständerat zu wählen. Für mich kommt dabei einzig die freisinnige Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher in Frage.
Mit Paul Rechsteiner haben wir in der kleinen Kammer bereits einen Vertreter der linken Seite und der Gewerkschaften. Wir brauchen daneben eine starke liberale und klar bürgerliche Stimme für den Kanton im Ständerat. Angesichts der politischen Herausforderungen der kommenden Jahre, insbesondere in der Bildungspolitik, der Altersvorsoge, im Gesundheitswesen und in der Klimapolitik, sind gemeinsinnige und liberale Konzepte gefragter denn je.
Ich wähle am 10. März aus Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher, da sie die einzige Kandidatin ist, die diese Konzepte glaubwürdig und authentisch vertritt!
Oskar Seger ist FDP-Stadtparlamentarier und Präsident der FDP Stadt St.Gallen.
Mit Susanne Vincenz-Stauffacher wählen wir eine Ständerätin, die fit ist für die Zukunft.
Ich wünsche mir eine Ständerätin, für welche die Anliegen der Menschen im Kanton ganz oben auf der Agenda stehen.
In der Schweiz verdienen Frauen immer noch durchschnittlich ein Fünftel weniger als ihr männlichen Berufskollegen.
Der freisinnigen Kandidatin wird vorgehalten, es fehle ihr die politische Erfahrung für das Ständeratsamt.
Wenn wir die wirtschaftliche Stabilität in unserem Land sichern wollen, brauchen wir fortschrittliche Kräfte in Bern.
Am 10. März finden Ersatzwahlen für den Ständerat statt. Ich unterstütze bei dieser Wahl die freisinnige Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher.
Auf den Plakaten von Benedikt Würth ist keine Parteienzugehörigkeit zu erkennen. Das wirft Fragen auf.
In vielen Bereichen hat es die Bundespolitik versäumt, beherzte und visionäre Entscheidungen zu fällen.
Parteiübergreifend zusammenarbeiten und kompromissbereit sein: Das sollte eine Ständerätin können.
Das Amt des Ständerats ist aufwändiger als dasjenige eines Nationalrats. Das sehen nicht alle Kandidierenden so.
Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Ständeratswahlen ist lang. Mein Kreuz mache ich bei Susanne Vincenz-Stauffacher.
Umsichtigkeit, politisches Gespür, Geschick und Lösungswillen machen Beni Würth zur Idealbesetzung im Ständerat.
Ein zentraler Aspekt der anstehenden Ständeratswahl ist die Frauenfrage.
Der Kampf um den Ständerat beginnt. Nur einer hat gar keine Zeit für Wahlkampf.
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