Der TSV Fortitudo Gossau empfängt am kommenden Samstag, 8. Februar 2020, um 17.30 Uhr die SG Yellow/Pfadi Espoirs.
Dabei möchte die Oli Roth-Truppe den Fehlstart in Kreuzlingen korrigieren und strebt gegen die Winterthurer einen Sieg an, damit der zweite Platz in Reichweite bleibt.
Es war nicht der Start den sich der TSV Fortitudo vorstellte. Gegen den Aufsteiger aus der Hafenstadt verloren die Gossauer zum zweiten Mal in dieser Spielzeit und starteten erneut ohne Punkte in die weitere Meisterschaftsphase. Es war ein Déjà-vu für die zuletzt erfolgsverwöhnten Gossauer. Zuletzt vor dem siebenwöchigen Unterbruch der Meisterschaft reihten die Fürstenländer fünf Siege aneinander und nun gleich zu Beginn folgte der Rückschlag.
Schlechter Start
In der Kreuzlinger Sporthalle Egelsee hatte Forti einen miserablen Start in die Partie und lag schnell einmal mit 2:6 im Hintertreffen. Der NLA-Absteiger fand jedoch einigermassen ins Spiel zurück, doch egalisieren konnte er die Begegnung trotzdem nicht. Nun gilt es diesen Rückschlag zu verdauen und konzentriert ins nächste Spiel gegen die zweite Equipe von Pfadi Winterthur zu gehen.
Offene Rechnung
Im ersten Duell gegen die Eulachstädter mussten sich die Gossauer mit 28:31 beugen. Bereits zur Halbzeit rannte der TSV einem 13:17-Rückstand hinterher und konnte im zweiten Durchgang das Blatt nicht mehr wenden. Die Truppe um Cheftrainer Stevan Kurbalija steht mit 13 Punkten auf dem achten Platz und musste sich zum Start der Rückrunde dem Tabellenzweiten Handball Stäfa zu Hause nur knapp mit 28:29 geschlagen geben.
Markus Schildknecht ist Online-Redaktor. Er ist für die Pressearbeit des TSV Fortitudo Gossau zuständig.
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