Ja, unsere Grossmütter kannten sie noch – die alten Hausrezepte, mit denen Grippe, Husten, Ohrenschmerzen, aber eben auch Gelenksschmerzen behandelt wurden. Und das ohne ärztliche Betreuung.
Die Natur hat ihnen alles geboten, was sie brauchten, und das tut sie auch heute noch. Nur sind die guten alten Hausrezepte dazu leider in Vergessenheit geraten. Herbst und Winter, welche bei uns eher nass und kalt sind, setzen den Gelenken zu und manch einer wünscht sich deshalb in wärmere Gefilde.
Aus diesem Anlass haben wir uns auf die Suche nach den alten Rezepten gemacht und geben sie hier gerne wieder. Bitte beachten Sie, dass die nachfolgend aufgeführten Rezepte und Anleitungen Empfehlungen sind. Jeder Mensch empfindet anders, und deshalb gibt es kein festes Schema, sondern nur wegweisende Richtlinien.In der Regel gilt bei Schmerzen und Entzündungen im akuten Stadium kühlen. Kälte lindert oder stillt die Schmerzen und sorgt dafür, dass sich beginnende Entzündungen nicht weiter ausbreiten und eine Ansammlung von entzündungsbedingter Gewebsflüssigkeit verhindert wird.
Bei chronischen Schmerzen hingegen, mit oder ohne muskulären Verspannungen, und bei allen lokalen Entzündungen, die über das erste akute Stadium hinaus sind, sollte der Entzündungsprozess zur Reife gebracht werden.
Das heisst konkret, dass mit intensiver Wärme gearbeitet werden sollte. Wenn dabei Eiter entsteht, ist es wichtig, dass dieser nach Aussen abfliessen kann. Milde Wärme hingegen wirkt erfahrungsgemäss mit temperierten Wickeln am wohltuendsten. Zum Beispiel bei Nervenschmerzen oder chronischer Polyarthritis.
Bei all diesen Anwendungen ist daran zu denken, dass sogenannte Erstverschlimmerungen auftreten können – gerade bei rheumatischen Beschwerden.
Auf den folgenden Seiten nun einige praktische Beispiele für Sie:
Heublumenkompresse/Heusack
Dieser ist gebrauchsfertig erhältlich in der Drogerie. Für die Gelenke wird er bei nichtentzündlichen rheumatischen Beschwerden eingesetzt.
Werden die Heublumen erwärmt, entfalten sich die geruchsspezifischen Wirkstoffe. Sie wirken intensiv schmerzstillend und krampflösend auf der körperlichen wie auch der seelischen Ebene. Achtung bei Allergie auf Heublumen! Die Heublumenkompresse wirkt durchblutungsfördernd, entspannend, schmerzlindernd, krampflösend, beruhigend und gleichzeitig stoffwechselanregend.
Bitte NICHT anwenden bei akut entzündlichen Prozessen an Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern, bei akuten Rücken- und Nervenschmerzen, bei akuten rheumatischen Entzündungsschüben oder wenn man die heissen Wickel und Kompressen im Allgemeinen nicht verträgt.
Was brauchen Sie an Material für diese Kompresse: den Heusack natürlich, eine Pfanne mit Siebeinsatz, Material zum Fixieren und ein neutrales Pflegeöl für die Nachbehandlung.
Anwendung:
Die Pfanne mit Wasser füllen und den Siebeinsatz einlegen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Heusack nicht mit der Feuchtigkeit in Berührung kommt. Er soll sich nur im Dampf erwärmen. Das dauert in der Regel 10 bis 20 Minuten. Wenn er genügend warm ist, sorgfältig herausnehmen und schütteln, damit der Inhalt gleichmässig verteilt wird. Bevor Sie den Heusack auf die zu behandelnde Stelle auflegen, prüfen Sie unbedingt vorher die Temperatur mit der Innenseite Ihres Unterarms.
Es sollen ja schliesslich keine Verbrennungen entstehen. Nun legen Sie den Heusack vorsichtig auf die ausgewählte Stelle und fixieren ihn gut mit einer Kompresse und dem nötigen Fixationsmaterial. Solange die Kompresse als angenehm empfunden wird, bleibt sie auf der zu behandelnden Stelle.
1 x pro Tag kann man diese Anwendung durchführen. Bei rheumatischen Beschwerden empfiehlt es sich, das Vorgehen über mehrere Tage zu wiederholen. Geht man vorsichtig mit dem Heublumensack um und trocknet ihn nach Gebrauch wieder, so kann er 2-3 x verwendet werden. Zur Nachbehandlung empfiehlt es sich, die behandelte Stelle mit einem neutralen Pflegeöl einzureiben, damit dadurch die Wirkung noch unterstützt wird. Gönnen Sie sich auch unbedingt genügend Zeit zum Nachruhen.
Heilerde
Hier in der Schweiz sind wir in der glücklichen Lage, dass wir eine ganz wundervolle Heilerde haben. Sie stammt aus der Emma Kunz Grotte in Würenlos
und heisst AION®A. Es entstand über Jahrmillionen im Badener Becken ein Gestein, das heute für therapeutische Zwecke abgebaut, gereinigt, verfeinert und zu mehlfeinem Pulver verarbeitet wird. Es enthält u.a. 73% Kalziumkarbonat sowie ca. 27% Kieselsäure in Form von Quarz und tonartigen Mineralien wie Illit etc. Sie können AION®A in jeder Drogerie oder Apotheke erwerben.
Die wunderbare Wirkungsweise der Heilerde entzieht dem Körper Hitze und Flüssigkeit. Sie bindet und absorbiert so verschiedene Stoffe, die sich bei einer Entzündung ansammeln.
Angewendet wird die Heilerde als feuchter Umschlag und zwar bei Gelenkentzündungen, Quetschungen und Prellungen sowie bei Verstauchungen.
Die Anwendung geht wie folgt:
Geben Sie in eine Ton- oder Porzellanschüssel drei Teile AION®A und zwei Teile Wasser und verrühren Sie dies zu einer dickflüssigen Paste. Tragen Sie diese auf die zu behandelnde Stelle auf und zwar ca. 4-5 mm dick. Decken Sie die Stelle nun mit einer Gaze ab und umwickeln Sie sie zusätzlich mit einem Tuch. Sobald der Lehm nicht mehr als kühlend empfunden wird oder eintrocknet, sollte der Wickel entfernt werden.
Um die Wirkung der Heilerde noch effizienter zu machen, kann Essig oder ein Kräuteraufguss nach Wahl beigefügt werden. Je nach Bedarf und Art der Erkrankung, kann der Wickel kalt, warm oder sogar heiss angewendet werden.
Kohl
Ein Wickel oder eine Kompresse mit Kohl ist bei Gelenkentzündungen oder einem Gelenkerguss, bei chronischen rheumatischen Beschwerden oder bei Gicht angezeigt. Er wirkt wunderbar kühlend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und auch abschwellend.
Am besten verwendet man einen Wirsing oder Weisskohl dazu. Lagern Sie diesen aber bitte nicht im Kühlschrank. Die Blätter waschen und trocknen.
Dabei dicke Blattachsen entfernen. Walken Sie die Blätter auf einer grossen Kunststoffunterlage am besten mit einer Glasflasche solange, bis Saft austritt. Nun legen Sie die Kohlblätter überlappend auf die zu behandelnde Stelle auf und decken sie mit einem Zwischentuch (z.B. Küchentuch) ab und fixieren anschliessend alles mit einem Verband.
Die Anwendungsdauer ist sehr unterschiedlich. Mindestens eine Stunde. Bei guter Verträglichkeit kann der Wickel sogar über Nacht belassen werden. Diese Art Kompresse kann täglich durchgeführt werden und das über mehrere Tage. Nachdem der Wickel oder die Kompresse entfernt wurde, wird die Hautstelle mit handwarmem Wasser abgewaschen und kann mit einem pflegenden Öl nachbehandelt werden.
Bitte beachten Sie aber, dass die im Kohl enthaltenen Senfölglykoside zu Hautreizungen führen können.
Heisse Rolle
Das Praktische an der heissen Rolle ist, dass sie einfach, schnell und ohne grossen Aufwand zubereitet und angewendet werden kann. Dazu braucht es nur ein Baumwolltuch und 1-2 Frotteetücher und natürlich heisses Wasser.
Angewendet wird die heisse Rolle bei chronischen rheumatischen Beschwerden, Muskel- verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Verdauungsbeschwerden und auch Schlafstörungen. Durch die grosse Wärme wirkt sie erwärmend, muskelentspannend, krampflösend und auch durchblutungsfördernd.
So wird sie gemacht: Das Baumwolltuch wird ganz satt aufgerollt und zwar so, dass ein kleiner Trichter dabei entsteht. Das nächst grössere Frotteetuch wird in der gleichen Weise und ebenfalls sehr satt um das Baumwolltuch aufgerollt. Danach folgt ein noch grösseres Frotteetuch, dass normal um die beiden anderen gewickelt wird. Zum Schluss wird 1 Liter kochendes Wasser langsam in den entstandenen Trichter gegossen.
Sind die Tücher eng genug gerollt, wird alles Wasser aufgesogen und es tropft kein Wasser heraus. Wenn die Hitze erträglich ist, beginnt man die gewünschte Stelle mit rollenden Bewegungen zu behandeln. Sobald die Wärme abgeklungen ist, entfernt man dieses Tuch und arbeitet mit dem nächsten, welches noch warm ist, weiter. Das letzte Tuch wird dann aber nicht mehr gerollt, sondern nur noch auf die behandelte Stelle aufgelegt, bis es ausgekühlt ist.
Wenden Sie die heisse Rolle nie an bei einer akut entzündlichen Nervenreizung, einer Gürtelrose, bei akuten Rückenschmerzen, Magen-Darmbeschwerden oder Abdomen.
Fangokompresse
(Beitrag des AT-Verlags)
Bekanntes neu entdecken und selbst anwenden.
Heiss und trocken: Verschiedene Physiotherapiepraxen wenden grosse Fangopackungen an. Spezielle Apparaturen wie Rührgeräte und Wärmeöfen ermöglichen dort die Durchführung von professionellen Fangoanwendungen. Für den privaten Gebrauch ist im Fachhandel als Alternative ein Fangopulver erhältlich. Kleine Kompressen lassen sich so für lokale Wärmeanwendungen zubereiten. Wird eine grössere Auflagefläche (zum Beispiel Rücken) gewünscht, empfiehlt sich die Durchführung in einer Naturheilpraxis. Kinder und Betagte sind von diesen heissen Anwendungen ausgeschlossen.
Anwendungsbereiche
Entspannung
Gesundheitsförderung
Rheumatische Erkrankungen mit chronischen Schmerzen
Neuralgien
Wirkung
Entspannend
Durchblutungsfördernd, tief, intensiv, lokal/reflektorisch auf innere Organe
Senkungder Muskelspannung
Krampflösend
Schmerzlindernd
Kontraindikationen
AkuteHerzkreislauferkrankungen
Akute Entzündungen des Bewegungsapparats
Unklare Rückenschmerzen
Kontraindikationen von heissen Wickeln und Kompressen beachten!
Material
2 Wärmbeziehungsweise Bettflaschen
Fangopulver (z.B. Boller Jura Fango)
Heisses Wasser
Löffel
Schüssel
WindeleinlageausViskosevlies
Baumwolltuch zum Abdecken
Fixationsmaterial
Neutrales Pflege- oderJohanniskrautöl zur Nachbehandlung
Durchführung
Wärmen Sie vorweg alle Wickeltücher mit der Wärmeflasche vor. Geben Sie für eine kleine Gelenkkompresse ungefähr 4 gehäufte Esslöffel Fangopulver in eine Schüssel. Giessen Sie 2 Esslöffel kochendes Wasser dazu. Streichen Sie die Fangomasse 1 Zentimeter dick auf das Vlies auf und legen Sie alles zu einem Päckchen zusammen.
Erwärmen Sie dieses zwischen einem Plastikbeutel und den beiden Wärmflaschen. Entfernen Sie nach dem Erwärmen den Beutel. Legen Sie nun die Kompresse nach der Wärmeprüfung auf die entsprechende Stelle, decken Sie diese mit einem vorgewärmten Baumwolltuch ab und fixieren Sie alles mit dem entsprechenden Material.
Anwendungsdauer/Wiederholungen
Die Kompresse bleibt so lange, wie sie als angenehm empfunden wird. Die Anwendung kann einmal pro Tag durchgeführt und nach Bedarf über mehrere Tage wiederholt werden.
Nachbehandlung
Tragen Sie nach der Anwendung ein neutrales Pflege- oder Johanniskrautöl auf. Planen Sie genügend Zeit zum Nachruhen mit ein. Ein Rohwollekissen, aufgelegt auf die entsprechende Stelle, unterstützt die Wirkung nachhaltig.
Wissenswertes Fango (vom italienischen fango für «Schlammbad») ist ein Mineralschlamm aus heissen Quellenvulkanischen Ursprungs. Er wird kalt, köperwarm oder heiss verwendet zu Bädern, Packungen und äusseren Anwendungen. Fangoanwendungen gehören zur Peloidtherapie, einem Bestandteil der Bädertherapie.
Boller Jura Fango wird in Bad Boll (Baden-Württemberg) abgebaut. Er ist in den Schichten des schwarzen Jurafangos, in einer fossilen Zusammensetzung, mit organischen und anorganischen Substanzen vorhanden. Für die Selbstanwendung stellt Boller Jura Fango gebrauchsfertige Fangokompressen in Stoffsäcken verschiedener Grössen oder Fangopulver her.
Posidonienschiefer hat eine dunkle Farbe und wird auch als «Ölschiefer» bezeichnet. Der pulverisierte Schiefer kann viel Wasser aufnehmen und binden. Durch gute thermische Eigenschaften besitzt er eine hohe Wärmespeicherung und kühlt langsam ab. Die ölhaltige Schiefergrundsubstanz bildet eine Isolierschicht zwischen Haut und Fango, dadurch sind hohe Temperaturen verträglich.
Olivenölkompresse
Bei dieser Kompresse sollte unbedingt darauf geachtet wer- den, dass ein kaltgepresstes Olivenöl in Bioqualität verwendet wird. Zur Anwendung kommt sie überall da, wo Wärme gewünscht wird. Also zum Beispiel bei Muskelkater oder bei Muskel- und Gelenkverspannungen. Auch als Hautpflege kann sie eingesetzt werden, denn sie wirkt hautreinigend, pflegend und schmerzlindernd.
Die Olivenölkompresse wird wie folgt angewendet:
Auf einem Baumwolltuch wird ein Esslöffel Olivenöl verteilt und dann flach in einen Plastikbeutel gelegt. Bereiten Sie eine heisse Bettflasche vor und legen Sie diese auf den Beutel, damit er sich erwärmen kann.
In der Zwischenzeit bereiten Sie ein Stück Rohwolle vor und legen dann die warme Ölkompresse darauf. Am besten prüfen Sie mit der Innenseite des Unterarms, ob die Temperatur passt. Wenn sie als angenehm empfunden wird, kann die Kompresse auf die gewünschte Stelle aufgelegt und fixiert werden. Nun kann sie da über mehrere Stunden ihre Wirkung entfalten. Und auch danach sollte die behandelte Stelle noch warmgehalten werden.
Im Übrigen kann die Kompresse mehrmals verwendet werden. Legen Sie sie dazu einfach in den Plastikbeutel zurück, beschriften ihn mit Namen und Datum und lagern ihn kühl.
Wallwurzwickel/–kompresse
Symphytum officinalis ist der lateinische Name des Wallwurz. Die wundheilende und kallusfördernde Eigenschaft dieser Pflan- ze ist schon sehr lange bekannt. Denn die Wurzeln des Wallwurz enthalten den Wirkstoff Allantoin dem eine grossartige Wundheilung zugeschrieben wird. Aus diesem Grund findet diese Pflanze ihren Wirkungsbereich bei allen schlecht heilenden Wunden und allen Verletzungen/Erkrankungen mit Beteiligung der Knochenhaut.
Sollte man in der glücklichen Lage sein, dass Wallwurz im eigenen Garten wächst, so kann selbstverständlich die frische Wurzel verwendet werden. Im September/Oktober oder im März/April ist der Allantoingehalt am Höchsten. Natürlich können auch getrocknete Wurzeln in der Drogerie gekauft werden
Auf dem Markt sind aber auch einige sehr gute Fertigpräparate erhältlich, die für eine Kompresse oder einen Wickel verwendet werden können. Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass der Wallwurzgehalt dabei sehr hoch ist. Die frische Wurzel wa- schen und raffeln/reiben (nicht schälen vorher!).
Das Geraffelte etwa 0,5 cm dick auf einem Tuch verteilen, dieses umklappen, die Ränder befestigen und auf die zu behandelnde Stelle auflegen und fixieren. Einwirken kann sie 1-2 Stunden oder auch mal über Nacht. Verwendet man die getrocknete oder pulverisierte Wurzel, so wird sie in einem Porzellangefäss oder einer Glasschüssel mit heissem Wasser zu einem Brei angerührt und dann auf das Tuch aufgetragen.
Ebenso mit den Fertigproduk- ten. Einfach auf ein Tuch auftragen und auf die zu behandelnde Stelle auflegen und fixieren. Wallwurzkompressen werden angewendet bei Sportverletzungen, allgemeinen Muskel- und Gelenkbeschwerden, Arthrose, Quetschungen und Zerrungen, Knochenhautentzündungen und –reizungen, Gelenks- und Sehnenscheidenentzündungen. Sie wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd, abschwellend und gewebsregenerierend.
Achten Sie aber unbedingt auf eine eventuelle Überempfindlichkeit der Inhaltsstoffe. Wallwurz sollte nie länger als 3-4 Wochen hintereinander angewendet werden, jedoch mindestens 7 Tage.
Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ich Sie «gluschtig» machen konnte, bei Bedarf einen entsprechenden Wickel oder eine Kompresse anzuwenden. Alle sind ohne viel Aufwand machbar und wirken sehr, sehr wohltuend.
Wollen Sie mehr dazu erfahren und auch gleich die Anwendungen lernen?
Dann melden Sie sich doch am besten gleich zu unserem Wickel- Kurs an, der am Donnerstag, 21. Januar 2021 von 17:30h bis 19:30h In der Lindaren Naturheilpraxis Winterthur stattfindet. Anmeldung unter der Tel. 052 535 89 67 oder andrea.leistner@lindarenmed.ch.
Auf die Corona-Schutzmassnahmen werden wir besonders achten. Unkostenbeitrag von CHF 25.00.
Wir freuen uns auf Sie!
HEILKUNDE ist das vierteljährlich erscheinende naturheilkundliche Magazin, welches vom Verlag für Wissenschaft & Medizin GmbH, St. Gallen herausgegeben wird.
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