Ein Hund auf der Fahrbahn hat auf der A1 bei Oberbüren für einen Stau gesorgt. Rund eine Stunde ging nichts mehr, bis der Vierbeiner schliesslich mit der Hilfe einer Lastwagenchauffeurin eingefangen werden konnte.
Am Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 8 Uhr ist der Kantonspolizei St.Gallen ein freilaufender Hund auf der Autobahn A1, Fahrtrichtung Gossau – Uzwil, gemeldet worden. Um den Hund einfangen zu können, mussten in beide Fahrtrichtungen künstliche Staus herbeigeführt werden. Die Verkehrsbehinderungen dauerten rund eine Stunde.
Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen stellte das verängstigte Tier auf dem Mittelstreifen liegend fest. Um es einfangen zu können, wurden von Patrouillen in beide Fahrtrichtungen künstliche Staus herbeigeführt. Beim Versuch sich dem Tier zu nähern, flüchtete es mehrmals auf die Fahrstreifen der Autobahn.
Schliesslich näherte sich der Hund einem im Stau stehenden Lastwagen. Die ausgestiegene Lastwagenchauffeurin konnte diesen zu sich locken, festhalten und der Polizeipatrouille übergeben. Diese brachte den Hund zum Stützpunkt, wo er den Besitzern übergeben werden konnte. Der Hund war bereits gestern Abend davongelaufen und gesucht worden.
Offizielle Mitteilungen der Kantonspolizei St.Gallen. Sie beschäftigt rund 780 Mitarbeitende.
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