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Einschränkungen

Spange Hofen: Es geht los

Bei der «Spange Hofen» in Sirnach beginnen dieser Tage die Hauptarbeiten. Das hat für den Verkehr einige Folgen.

Die Ostschweiz am 25. März 2019

Nachdem im Herbst 2018 mit den Erdarbeiten der Startschuss zur Spange Hofen in Sirnach erfolgte, steht nun der Start der Hauptarbeiten an. Das teilt das Tiefbauamt des Kantons Thurgau mit.

Die anstehenden Arbeiten enthalten die eigentlichen Strassenbauarbeiten und die Erstellung der weiteren Bauwerke wie Lärmschutzwände, Stützmauern, Strassenabwasserbehandlungsanlage und Langsamverkehrssteg über die Murg.

Anfang April 2019 beginnen die Bauarbeiten im Bereich Oberhofenstrasse/Fussballplatz und dauern mit den Abschlussarbeiten wie Fertigstellungs- und Rekultivierungsarbeiten und dem Einbau der Deckschicht bis in den Frühling/Frühsommer im Jahr 2020.

Während der Bauarbeiten sei insbesondere im Bereich Oberhofen- und der Rosenbergstrasse mit verkehrlichen Einschränkungen zu rechnen. Die Befahrbarkeit der Oberhofenstrasse sei unter Berücksichtigung möglicher Erschwernisse (Engstellen, verschmutzte Fahrbahn etc.) oder kurzzeitigen Unterbrüchen grundsätzlich gewährleistet. Ein allfälliger Unterbruch bei der Buslinie 736 (St. Margarethen-Wallenwil) der WilMobil wird frühzeitig angekündigt und via übliche Stellen kommuniziert.

Voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte bis gegen Ende 2020 wird die direkte Zufahrt vom Dorfzentrum ins Quartier Rosenberg für den motorisierten Verkehr gesperrt. Das ist notwendig, um die umfangreichen Arbeiten an den Werkleitungen/Kanalisation und an der neuen Strassenanlage ausführen zu können. Anwohner des Quartieres werden während dieser Zeit gebeten, via der westlich beginnenden Bühl- und Rosenbergstrasse (Dorfeingang Seite Eschlikon), oder via der nördlich verlaufenden Münchwilerstrasse ins Quartier zu gelangen. Für den Langsamverkehr (Fussgänger, Velo) von und zum Dorfzentrum Sirnach wird es mit leichten Erschwernissen weiterhin möglich sein, wie gewohnt vom Dorfzentrum ins Quartier zu gelangen.

Bauunternehmung, Bauleitung und die Bauherrschaft seien bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten, heisst es in einer Mitteilung. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau danke den Anwohnern und Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation helfe, Gefahrensituationen zu vermeiden.

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Autor/in
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