Die Umweltfreisinngen St.Gallen empfehlen Beat Tinner zur Wahl in den Regierungsrat am 19. April 2020.
«Die Voraussetzung für tragfähige und ausgewogene Lösungen ist eine starke Mitte, auch in der Regierung. Gerade in der Umweltpolitik sind liberale Ansätze, die sich am Nachhaltigkeitsdreieck von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft orientieren, notwendiger denn je.» Das schreiben die Umweltfreisinnigen St.Gallen in einer Stellungnahme. Es brauche «weder Fantasten noch Verweigerer, was wir brauchen sind pragmatische Macher, Politiker, die das Problem beim Namen nennen und den Worten auch Taten folgen lassen.»
Kantonsrat Beat Tinner, Präsident der FDP-Fraktion und Gemeindepräsident von Wartau, setze sich seit Jahren auf verschiedenen Ebenen für klima- und umweltpolitische Anliegen ein, schreiben die Umweltfreisinnigen. Als Beispiele führen sie die umfangreichen Aufwertungsmassnahmen in den Rheinauen oder bei den Waldrändern in der Gemeinde Wartau an. Auch beim Vorzeigeprojekt «Revitalisierung des Werdenberger Binnenkanals» sei er die treibende Kraft. Als Präsident der IGöV Ostschweiz habe er sich zudem massgeblich für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Kanton St.Gallen eingesetzt, so auch gemeinsam mit der heutigen Bundesrätin Karin Keller-Sutter erfolgreich für den Doppelspurausbau im Rheintal.
Die Umweltfreisinnigen politisieren seit mehr als 25 Jahren als eigenständige Organisation unter dem Dach der FDP. Sie befassen sich schwerpunktmässig mit den Themen Umwelt, Verkehr, Raumplanung, Energie sowie Forst- und Landwirtschaft.
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