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Fachartikel | Promotion

Wie können auch Schweizer KMU dem Fachkräftemangel begegnen und von IT-Outsourcing profitieren?

Die Schweiz lebt von einer Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen, welche durch Innovation, Zuverlässigkeit und der hohen Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen den guten Ruf der Schweiz in die Welt tragen.

Gabriele Lorini am 23. November 2023

Um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen diese Firmen innovativ bleiben und Zugang zu hochwertigen IT-Dienstleistungen haben. Durch die Grösse der Firmen bedingt, ist das Aufbauen von internen Kompetenzen häufig schwierig, insbesondere vor dem stetig steigenden Mangel an Fachkräften. Und ein eigenes Outsourcing aufzubauen, sei es als Off- oder Nearshoring Center, lohnt sich erst ab einem gewissen Volumen. Somit fallen kleine und mittlere Firmen mit ihrem Bedarf häufig zwischen Stuhl und Bank.

Ideen, wie mit einer App oder Businessoftware Geschäftsprozesse erleichtert werden können gibt es meist viele. Aber solche Projekte landen wegen Resourcenengpässen oder Kostengründen häufig in der Schublade. Hier bietet sich eine strategische Partnerschaft mit einem IT-Dienstleister für das Outsourcing von IT-Projekten und Aufgaben der Digitalisierung an. Die Herausforderung ist, den richtigen Partner in Bezug auf Qualität und Integration zu finden.

Mit Near- und Offshoring Partnern im nahen oder fernen Osten steht schweizerischen KMUs die Welt offen. Gründe, welche für eine Partnerschaft mit solchen Firmen sprechen sind die rasche Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Ressourcen und die Reduktion von Kosten. Aber eine solche Partnerschaft entsteht nicht über Nacht und muss gut vorbereitet sein. Welches Wissen und welche Personen werden benötigt? Muss der Partner Branchenwissen haben? Ist die reibungslose Kommunikation sichergestellt? Geht die Kosten-Nutzen-Rechnung langfristig auf?

Wichtige Stützen für die Suche nach einem Partnerunternehmen sind das Untersuchen von Kompetenzen und Referenzen sein. Es lohnt sich meist, Anfragen an verschiedene Unternehmen zum Vergleich der geschätzten Grobkosten zu senden. Ein wichtiger Faktor ist auch die Präsenz des Unternehmens in der Schweiz.

Ist die Entscheidung gefallen, ist es wichtig, das externe Unternehmen als Partner anzusehen und den Fokus auf eine aktive Zusammenarbeit zu legen. Es braucht Wissen, Kraft und Motivation auf beiden Seiten, um Projekte erfolgreich zum Ziel zu bringen. Prozesse und Ziele müssen definiert und interne Ressourcen bereitgestellt werden. Ist noch nicht viel Outsourcing-Erfahrung vorhanden ist es von grossem Vorteil, wenn das Partnerunternehmen eine lokale Niederlassung hat, welche den Aufbau einer Zusammenarbeit erleichtert. Gespräche können direkter stattfinden und viele der Projektaufgaben können an die lokale Niederlassung übertragen werden.

Ist das initiale Investment an Zeit, Prozessaufbau und Koordination gemacht, ist es auch für KMUs aus der Schweiz möglich, eine langfristige und profitable Zusammenarbeit aufzubauen. Ein Beispiel ist Fairgate AG, eine der grössten Schweizer Plattform für die Verwaltung von Vereinen und Clubs. Das Unternehmen zählt rund 5000 Vereine zu seinen Kunden und hat sein Erfolgsrezept in dem richtigen Mix aus lokalen Angestellten und seinem indischen Entwicklerteams der Firma PIT Solutions AG gefunden, um ein langfristiges Wachstum zu ermöglichen.

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Autor/in
Gabriele Lorini

PIT Solutions entwickelt Software nach Mass, mobile Apps, Webshops und Webseiten. Mit über 800 Entwicklern in Indien und einem Büro in Rapperswil-Jona bietet PIT Solutions seit über 20 Jahren die Möglichkeit des Software Entwicklung Outsourcing. Zu den Kunden von PIT Solutions zählen Schweizer KMUs und Startups, welche entweder direkt oder zusammen mit einem PIT Solutions Projektleiter in der Schweiz erfolgreich Projekte realisieren.

Gabriele Lorini hilft als Head of Digital Delivery den Schweizer Kunden eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem PIT Solutions Software-Entwicklerteam in Indien aufzubauen. Er ist seit knapp 10 Jahren bei der Firma und war schon mehrmals am Standort Indien zu Besuch.

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