Autor/in
René Zeyer
René Zeyer (1955) ist Publizist, Bestsellerautor («Bank, Banker, Bankrott») und Kommunikationsberater. Er lebt in Zürich und Havanna.
René Zeyer (1955) ist Publizist, Bestsellerautor («Bank, Banker, Bankrott») und Kommunikationsberater. Er lebt in Zürich und Havanna.
Auch der Kanton St. Gallen neu mit Schubumkehr: für 2021 ist ein «operatives Defizit» von einer schlappen Viertelmilliarde vorgesehen. Corona und so. Na und, geht doch.
Für alle gilt die Unschuldsvermutung. Gegen einen läuft ein Strafverfahren wegen Geldwäscherei. Gegen einen anderen wegen Spesenbetrug und Untreue. Verantwortliche für Milliardenverluste sind völlig unschuldig.
Wir gratulieren uns. Wir freien Eidgenossen sind wieder in den Zustand des verschärften Lockdowns eingetreten. Das ist natürlich nur zu unserem Besten. Wozu denn sonst?
Ein Beitrag zur Kantonsverständigung. Ich gebe zu: Zürich befindet sich zurzeit in einem Flockdown. Aber wir arbeiten uns auch wieder raus.
Wollen wir einen Blick in die mögliche Zukunft wagen? Gut, aber nur für Leser mit starken Nerven geeignet. Für Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Politiker oder Regierungsrat.
Meinungsfreiheit. Unsere Überlegenheit gegenüber Diktaturen und autoritären Staaten. Begrenzt nur durch Gesetze. Und durch die reine Willkür von Privatfirmen.
Nicht direkt von ihm selbst, aber von einem der vielen Virenflüsterer. Christian Althaus verlässt die Taskforce. Und Marcel Salathé will kürzertreten.
Jeder Regierende würde diese Unterstellung empört zurückweisen. Dieser Spruch ist eine Abwandlung einer berüchtigten Aussage des damaligen Staatschefs der verblichenen DDR. Am 15. Juni 1961 sagte Walter Ulbricht: «Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.»
Unsere Nationalbank. Alle beneiden uns um sie. Denn sie liefert. Jahr für Jahr Riesengewinne. Die sie wie Dagobert Duck im Geldspeicher versorgt und finster bewacht.
Das neue Jahr beginnt mit zwei guten Nachrichten. Wir haben das Allheilmittel gefunden. Und Marcel Salathé reitet wieder gegen Unverstand und Verantwortungslosigkeit. Da kann’s nur bergauf gehen.
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