logo

Rowena Fischer

Wann wachen wir auf?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir hier auf einem riesen grossen Spielfeld sind – jedoch sind wir nicht die Spielenden, sondern die «Gespielten».

Rowena Fischer am 09. Juli 2021

Es ist unglaublich. Nun kommen langsam die Meldungen von den Nebenwirkungen der Impfstoffe. Immer mehr Berichte aus allen Regionen werden publik und noch immer werden von den eigenen Kantonen Werbeplakate aufgehängt: «Gemeinsam feiern – lass Dich impfen». Auch das Radio wird nicht müde, uns daran zu erinnern, dass wir uns doch noch impfen lassen sollen.

Es macht mich traurig. Wie kann es nur sein, dass wir unserer eigenen Regierung nicht trauen können? Sie ist nicht neutral, sie hat sich ganz klar für eine Seite entschieden. Aber was ist mit der anderen Seite? Könnt ihr diese Bürde tragen, wenn es dann doch nicht die «Erlösung» ist, diese Impfung?

Mich würden die Statistiken der Nebenwirkungen in der Gegenüberstellung zum schweren Verlauf der Covid-Erkrankungen interessieren. Gibt es wahrlich eine Indikation für diese Impfung oder geht es womöglich nur um Profit und Macht? Die ganzen unterschwelligen und subtilen Botschaften kommen einer Massenmanipulation gleich.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir hier auf einem riesen grossen Spielfeld sind – jedoch sind wir nicht die Spielenden, sondern die «Gespielten». Als müsste uns gezeigt werden, wie manipulierbar wir sind. Es erinnert mich an die Filme über die griechischen Götter, die uns kleine Menschen beobachten und immer wieder Momente kreieren, um Krieg und Frieden zu verursachen.

Es erfreut mich, dass die Zahl der Impfwilligen sinkt – ich wünsche mir, dass sich die Menschen nicht aus reiner – vermeintlicher – Einfachheit impfen lassen und auf solche Botschaften wie «Schon geimpft für Sand zwischen den Zehen?» reagieren.

Bitte schaut genau hin. Beobachtet. Seid und bleibt kritisch, bevor ihr eine Entscheidung fällt.

Die Zeit vom Obrigkeitsdenken ist vorbei. Wir haben alle das Recht zu Denken, Handeln und Fühlen. Und vor allem haben wir das Recht, die Wahrheit zu erfahren, korrekt aufgeklärt zu werden, um entscheiden zu können, was wir wie und wann leben möchten.

Was ist mit den alternativen Methoden, die gesünder gegen Covid helfen? Was ist mit dem eigenen starken Immunsystem, das Antikörper bildet, wenn es mit einer Krankheit konfrontiert wird?

Der Unterschied ist: Die Selbstheilung braucht Zeit, Nahrung und Zufriedenheit. Es ist eine natürliche Ursachenbekämpfung – ein chemisches Medikament hingegen behandelt Symptome und die Impfung schafft eine Fehlinformation, worauf unser Immunsystem reagiert.

Hier stellt sich mir wiederum die Frage: Wer verdient an uns? Es heisst: «Der Bund übernimmt die Impfung und die Kosten für die Tests.» Wer aber bezahlt diese Produkte wirklich? In welchen Kantonen werden jährlich die Steuern erhöht und auch die Prämien der Krankenkassen?

Oder gibt es viele von euch, die eine stabile Prämienzahlung oder gar eine Verminderung der Prämie erhalten? Wohl kaum – wie sonst würden Werbung, Impfstoffe, Impfzentren, Impfmobile und so weiter finanziert werden?

Hallo Menschheit? Bitte wach auf. Schau hin, sei kritisch.

Ich frage mich, vor was genau wir solch grossen Respekt haben?

Und nein, kommt mir nicht mit dem Spruch «Ich könnte mir nicht verzeihen, wenn ich jemanden anstecken würde». Was ist/war denn mit der Grippe? Diese Ansteckung ist vertretbar?

Als Corona bekannt wurde haben wir uns sogar in der Schweiz gegenseitig das WC-Papier aus dem Einkaufswagen gerissen. Besteht diese sogenannte Solidarität also aus echtem menschlichem Interesse am Grossen und Ganzen oder weil wir möglichst auf nichts verzichten wollen?

Ein alter Mann hat einmal zu mir gesagt: «Ich habe keine Zeit zu warten. Denn die Zeit, die mir bleibt, möchte ich leben, mich bewegen und frei sein.»

Die Zeit in diesem Sinne ist das Kostbarste, das wir haben. Ist es demnach fair, dass die Jugend keine Sozialisierung mehr erleben darf und die älteren Menschen isoliert werden? Und ein Ausweg soll nur mit einer Impfung möglich sein?

Wann wachen wir auf? Und werden wird die Gewinner sein?

Stölzle /  Brányik
Autor/in
Rowena Fischer

Rowena Fischer (*1983) arbeitet als Leitung Pflege und Betreuung in einer Altersinstitution im Kanton Zug und wohnt in der Agglomeration des Kantons Zürich.

Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.