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Waldmeyer

Waldmeyer

Max Waldmeyer existiert nicht. Der Autor seiner Glossen allerdings schon. Roland V. Weber beleuchtet die Welt mit kritischen, sarkastischen und zum Teil absurden Gedanken und Kommentaren.

Die Glosse

Waldmeyer und wann wir die Österreicher überholen

Von Roland V. Weber am 19. Apr 2024
Österreich hat nur unwesentlich mehr Einwohner als wir. Aber wir holen jährlich auf, und in ein paar Jahren werden wir das Land, bevölkerungsmässig, elegant hinter uns gelassen haben. Triumph wäre allerdings fehl am Platz, denn eigentlich bräuchten wir dringend viel mehr Österreicher!
Glosse

Waldmeyer und die politische Bevormundung

Von Roland V. Weber am 05. Apr 2024
Wer nicht in der Stadt Zürich wohnt, tut gut daran, einmal ein Auge auf die dortigen Staatseingriffe zu werfen. So weiss man, was einem in ein paar Jahren noch blühen wird: fundamentalistisches Dreinfunken der Behörden bis in die letzte Faser deines Lebens!
Die Glosse

Waldmeyer und der Kollaps der UBS

Von Roland V. Weber am 22. Mär 2024
Es reichte ja schon, dass die CS den Bach runterging. Aber nun auch noch die UBS? Waldmeyers Tagtraum wirkt ziemlich beklemmend, aber er ist doch eindrücklich. Wir zählen das Jahr 2026.
Glosse am Freitag

Waldmeyer plant die Osterweiterung

Von Roland V. Weber am 08. Mär 2024
1992 versenkte die Schweiz ihren EWR-Beitritt. Das war ziemlich dumm. Liechtenstein beispielsweise ist seit 30 Jahren ohne Probleme im EWR und muss sich nicht mit lästigen Verhandlungen in Brüssel herumschlagen. Waldmeyer möchte nun den EWR wiederbeleben.
Glosse zum Freitag

Waldmeyer interviewt Greta. Oder: das verfahrene Energiekonzept

Von Roland V. Weber am 23. Feb 2024
Waldmeyer wollte schon immer Greta interviewen. Nun hat er es endlich geschafft. Herausgekommen ist eine sehr aufschlussreiche Diskussion. Sie legt die verfahrenen Energiekonzepte in Europa bloss und gibt Einblick in die ziemlich wirren und fahrigen Ansichten unserer Öko-Jeanne d’Arc.
Glosse zum Freitag

Waldmeyer und die Sezession

Von Roland V. Weber am 09. Feb 2024
«Separation» oder «Sezession» kennen wir in der Schweiz bestens: Der neu geschaffene Kanton Jura ist das beste Beispiel dafür. Nur: Darf sich jeder abspalten – oder gar einen eigenen Staat gründen?
Glosse zum Freitag

Waldmeyer und der Fachkräftemangel im Bundesrat

Von Roland V. Weber am 26. Jan 2024
Bei der Besetzung der Bundesratspositionen geht es bekanntlich nie um Kompetenzen der Kandidaten. Am Schluss landen alle in einem Departement, das sie nicht verstehen. Die Fachkräftekrise ist damit nicht neu in der Schweiz: Seit Jahren schon hat sie auch den Bundesrat erreicht.
Glosse zum Freitag

Waldmeyer und die helvetische Neutralität

Von Roland V. Weber am 22. Dez 2023
Waldmeyer schaute entsetzt auf die Europakarte: Die Schweiz ist, verteidigungsmässig, tatsächlich eine Insel. Was, wenn der Super-GAU einträfe und eine taktische Nuklearbombe über unserem Land niederginge? Wie würden wir uns verteidigen? Wären wir immer noch neutral?
Die Glosse

Waldmeyer und die Vignette

Von Roland V. Weber am 08. Dez 2023
Waldmeyer deutete mit seinem Finger auf seinen Porsche Cayenne (schwarz, innen auch): «Was fällt dir auf, Darling?» Charlotte meinte nur: «Er ist dreckig, wie immer.» Waldmeyer korrigierte: «Nein, schau mal, keine Vignette mehr!» Aber Waldmeyer ging es eigentlich generell um Vignetten-Management.
Die Glosse

Waldmeyer, die Hamas und das «Aber»

Von Roland V. Weber am 24. Nov 2023
Die Gräueltaten der Hamas sind durch nichts zu rechtfertigen. Gleichzeitig ist Waldmeyer klar, dass nicht alle Palästinenser die Hamas unterstützen. Aber die meisten offenbar schon, wie auch viele arabisch/muslimische Communities in der ganzen Welt. Waldmeyer tut sich schwer mit einer Einordnung.
Glosse zum Freitag

Waldmeyer und die helvetische Zeitlupe (Teil II)

Von Roland V. Weber am 10. Nov 2023
Die Konsensfindung ist ein fundamentaler Schweizer Wesenszug. Und der braucht Zeit. Während rundum schon alles einstürzt, kämpfen wir noch um den gemeinsamen Nenner. Das gilt auch für unser nationales Mikro-Management. Waldmeyer weiss schon heute, was auf seinem Grabstein stehen wird.

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