Die Verantwortungslosigkeit und Dreistigkeit zur Täuschung des Stimmbürgers kennt auf Seiten der Stop-F-35-Initianten bestehend aus SP, GSoA und Grünen immer weniger Grenzen.
Sie werden wohl in wenigen Tagen – fein säuberlich orchestriert vor dem Beschluss der sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates zur Beschaffung des F-35 – ihre aus der Zeit gefallene Initiative gegen die Luftverteidigung (formell: gegen den F-35) einreichen.
Marionna Schlatter, Gallionsfigur der grünen Armeeabschaffer, äusserte sich am 1. August in Wald ZH wie folgt: «Wer die Natur, den Frieden und die Demokratie bewahren will, muss radikal umdenken.»
Radikal umdenken müssen jene Wählerinnen und Wähler, die noch nicht erkannt haben, wie täuschend, verantwortungslos und irreführend die Anti-F-35-Kampagne von SP, GSoA und Grünen tatsächlich ist:
Täuschung und Irreführung.
Täuschung und Irreführung.
Täuschung und Irreführung.
Es ist zu hoffen, dass der Vertrag für den Kauf des F-35 durch den Bundesrat rasch und in den nächsten Wochen, spätestens nach dem Entscheid des Nationalrates über dieses Geschäft, unterzeichnet und damit rechtsgültig wird.
Ein weiterer Missbrauch der Demokratie, wie ihn derzeit das Initiativkommitee von SP, GSoA und Grünen betreibt, darf keinen Schutz finden. Deren unverantwortliche Haltung ist nur vor dem Hintergrund erklärbar, dass diese Kreise derzeit noch "mit dem Hintern im Warmen sitzen» (Strack-Zimmermann, Sicherheitpolitische Sprecherin der deutschen FDP im Zusammenhang ähnlichen deutschen Schönwetterplauderern). Die Aussage bringt es auf den Punkt: im sprichwörtlichen und im eigentlichen Sinne.
Walter Locher (*1955) ist Rechtsanwalt, St.Galler FDP-Kantonsrat, Präsident HEV Kanton St.Gallen und Präsident IG Engpassbeseitigung.
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