Die 13. AHV-Rente würde alle Finanzierungsmassnahmen der vergangenen Jahre auf einen Schlag zunichtemachen.
Weil wir erfreulicherweise immer länger leben, steigen die Kosten der AHV jedes Jahr. Um dies zu finanzieren haben wir in den letzten Jahren die Lohnabzüge erhöht, den steuerfinanzierten Bundesanteil deutlich erhöht und auf Anfang 2024 die Mehrwertsteuer erhöht.
Hinzu kommt die Rentenaltererhöhung der Frauen. Die 13. AHV-Rente würde all diese Massnahmen auf einen Schlag zunichtemachen. Nein zu dieser überteuren 13. AHV-Rente der Gewerkschaften.
Andreas Wenger, Kantonsrat FDP, Diessenhofen
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