Die acrevis Bank AG passt ihre Vertriebsorganisation an. Sie gruppiert ihre acht Niederlassungen neu in vier Marktgebiete.
Mit diesem Schritt will die zwischen Bodensee und Zürichsee tätige Bank ihre Beratungskompetenzen in den Bereichen Anlegen und Finanzieren verstärken. Damit verbunden ist der Wechsel von der fachlich orientierten, zentralen Führung zur dezentralen Vertriebsführung durch Marktgebietsleiter mit dem Ziel, den Fokus auf die ganzheitliche Kundenberatung zu verstärken.
Basis für die neue Vertriebsorganisation ist die acrevis Unternehmensstrategie 2019 - 2025 mit strategischem Fokus auf Wachstum und Digitalisierung. «Durch die Bildung der Marktgebiete können wir nun mit all unseren Kernkompetenzen, der Anlage- sowie der Finanzierungsberatung gestärkt auftreten. Unsere Kunden profitieren von einer ganzheitlichen Beratung in all unseren Niederlassungen», erklärt Dr. Michael Steiner, CEO der acrevis Bank. Die neu bei den Marktgebieten statt zentral angegliederte, gesamthafte Vertriebsverantwor- tung bilde zudem einen wesentlichen Bestandteil zu deren Weiterentwicklung.
Vier Marktgebiete
Die vier neuen Marktgebiete basieren auf den bisherigen Standorten der acrevis Niederlassungen, die unverändert bestehen bleiben. Der Hauptsitz St. Gallen und die Niederlassung Gossau bilden je eigene Marktgebiete, die Niederlassungen Bütschwil, Wil und Wiesendangen das Marktgebiet «Toggenburg-Wil-Winterthur» und die Niederlassungen Rapperswil, Lachen und Pfäffikon das Marktgebiet «Zürichsee».
Neue Führungsstruktur
Die Leitung des Marktgebietes St. Gallen obliegt René Lichtensteiger, Bereichsleiter Privat- und Firmenkunden, und Sandro Schibli, Bereichsleiter Private Banking. Für das Marktgebiet Gossau zeichnet Dominik Eisenegger, bis anhin Niederlassungsleiter Gossau, verantwortlich. Leiter des Marktgebietes Toggenburg-Wil-Winterthur ist Ralf Stoob. Er führt zudem die Niederlassung Wiesendangen. Das neue Marktgebiet Zürichsee wird von Jürg Krebs geleitet, der weiterhin auch Leiter der Niederlassung Pfäffikon bleibt.
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