75‘000 Franken werden im Kanton und in der Region eingesetzt, 82‘685 Franken erhalten Institutionen in der Schweiz, 37‘000 Franken gehen für Entwicklungshilfeprojekte ins Ausland und 10‘000 Franken werden für die Katastrophen- und humanitäre Hilfe gesprochen.
Auf kantonaler Ebene konnten sechs Gesuche berücksichtigt werden. Es wurden Beiträge an den Jugendsummit AR 2024, an die Neuuniformierung der Verkehrskadetten sowie an das Frauen-K, ein Treffpunkt und Angebot für Frauen aus Appenzell Ausserrhoden, gesprochen. Weitere Beiträge gingen an den Verein Pro Alte Mühle Wolfhalden und an die Genossenschaft Kultur im Sprötzehuus. Eine weitere Unterstützung erhielt die Reha Lutzenberg für das Projekt «Tiergestützte Interventionen in der Suchtarbeit», teilt die Kantonskanzlei mit.
Im Bereich gemeinnützige Zwecke übrige Schweiz wurden neun Beiträge gesprochen. Auf nationaler Ebene wurden unter anderem die Social-Media Kampagne von Plan International Schweiz zur Sensibilisierung gegen weibliche Genitalverstümmelung sowie die Sensibilisierungskampagne für die Blutstammzellspende unterstützt. Weitere Beiträge wurden an die Eidgenössische Jugendsession 2024 und an den 58. Nationalen Wettbewerb der Stiftung Schweizer Jugend forscht gesprochen. Für den Wettbewerb hat sich eine Teilnehmerin aus Appenzell Ausserrhoden qualifiziert.
Im Rahmen der Entwicklungshilfe wurden vier Projekte und im Bereich der Katastrophen- und humanitären Hilfe wurde ein Gesuch unterstützt. Insgesamt 47‘000 Franken wurden für Projekte in den Ländern Kenia, Brasilien, Peru, Kolumbien und Simbabwe eingesetzt.
Eine Übersicht der durch den Lotteriefonds Appenzell Ausserrhoden unterstützten Projekte ist aufgeschaltet unter www.ar.ch/lotteriefonds.
(Bild: Archiv)
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