Am Samstag 3. Juli, finden in der Steinleuten, zwischen Gais und Bühler, Dreharbeiten statt. Im Fokus steht dabei ein fiktives Verbrechen.
Das Stück «Austerlingen - überall und nirgendwo» erzählt von einem fiktiven Verbrechen, das 1948 im Appenzellerland begangen wurde, und von der Spurensuche eines nicht ganz sorgenfreien Journalisten 54 Jahre später. Mit von der Partie sind bekannte FilmschauspielerInnen wie Hans-Peter Ulli, Heini Hophan, Thomas Götz, Caroline Felber, Nadine Landert und Philipp Langenegger.
«Austerlingen - überall und nirgendwo» ist ein Vierpersonenstück von der Gaiser Autorin Anita Glunk, das im November 2021 als Eigenproduktion in der Stuhlfabrik Herisau aufgeführt wird. Das Haus Heimat wird zum Armenhaus, ein benachbartes Bauernhaus zum Restaurant Rössli und der Heubode zum Schulzimmer.
«Austerlingen - überall und nirgendwo» ist ein kriminelles Drama oder ein dramatischer Krimi, der Spannung verspricht und die Zuschauerschaft zum Nachdenken, Mitfühlen und gelegentlich auch zum Lachen anregen soll. 1948: Eine Serviertochter stirbt. Ein Knecht wird verurteilt. 2002: Ein Journalist recherchiert. Ein Drama erwacht.
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