Sie entwickelten ein Naturprodukt von hervorragender Qualität und unvergleichlichem Aroma, welches damals sogar von Ärzten als Heilmittel empfohlen wurde: Den Appenzeller Alpenbitter mit 42 auserlesenen Kräutern. Das Originalrezept des beliebtesten Bitters der Schweiz ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis der Gründerfamilie.

«Charakter – Stil – Persönlichkeit»: Die Prägung auf der Flasche des Appenzeller Alpenbitters bringt es auf den Punkt. Natur, Brauchtum und Tradition gehören zum Kern der Marke Appenzeller Alpenbitter.

Bis heute ein Familienbetrieb

Seit Oktober 2020 ist Pascal Loepfe-Brügger, Urenkel von Gründer Beat Kölbener, Geschäftsführer der Appenzeller Alpenbitter AG. Vor rund acht Jahren wurde sein Coucousin zum Geheimnisträger ernannt. Walter Regli ist eines von nur zwei Familienmitgliedern, die das wohlbehütete Originalrezept des Appenzeller Alpenbitters kennen.

Der Tradition verbunden

Geschäftsführer Pascal Loepfe-Brügger kennt zwar das Rezept nicht, dafür umso mehr die Unternehmenswerte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Wie die beiden Gründer pflegen auch die Nachkommen das Handwerk mit grosser Sorgfalt.

Innovation: Abbacella Apéritif

«Für uns steht Qualität an erster Stelle», sagt Pascal Loepfe-Brügger. «Wir pflegen die Tradition und legen gleichzeitig Wert auf Innovation.» Als aktuellstes Beispiel dafür nennt er den Apéritif Abbacella. Unter dem lateinischen Namen für Appenzell präsentiert die Appenzeller Alpenbitter AG neu einen spritzigen Apéritif – hergestellt mit Auszügen aus Kräutern und Gewürzen sowie natürlichen Aromen.