Die Corona-Krise macht uns allen sorgen und das Thema Impfen wühlt stark die Gemüter auf. Unterschiedlich ist aber, wie die Menschen mit der ungewissen Bedrohungslage und der kaum zu bewältigenden Informationsflut umgehen.
Mit der Entwicklung und Zulassung von neuartigen, genbasierten Impfungen im Kampf gegen das SARS-CoV-2 Virus hat eine weltweite Massenimpfung begonnen. Jung und Alt sollen zu ihrem Schutz für die Impfung mobilisiert werden um wieder mehr Freiheiten erhalten zu können. Doch die Vorbehalte werden immer lauter und die Bedenken über das Impfrisiko immer grösser. Denn das neue Impfverfahren beruht auf einem völlig anderen Mechanismus wie bekannte Impfverfahren und wurde bisher in der Humanmedizin noch nicht angewendet, die Erfahrung fehlt und somit bleiben die Langzeitfolgen unbekannt. Niemand weiss genau was im Körper nach der Impfung passiert und wie die Lebenskraft in uns agiert.
Laut Aussage von vielen Virologen benötigt es mindestens 5 Jahre intensiven Forschens und Experimentierens, um eine brauchbare Impfung zu entwickeln. Dazu stellt es ein zusätzliches Risiko dar, während einer laufenden Pandemie zu impfen, da dies den Ausbruch weiterer Krankheitsfälle beschleunigen kann. Ob man sich impfen lassen will oder nicht, sollte immer individuell auf Basis aller vorhandenen Informationen entschieden werden.
Leider hat die Medizin im Zuge wachsender Forschung und technologischer Entwicklung zu nehmend den Blick für den Menschen als Ganzes verloren. Sie betrachtet den Menschen weniger als einen lebendigen Organismus, der dynamischen Kräften unterliegt, sondern viel mehr als eine Maschine, deren Einzelteile wie geschmiert zu funktionieren haben. Sie vergessen dabei, dass uns eine ganz starke Waffe zur Verfügung steht, die merkwürdigerweise in den gängigen Medien praktisch nie erwähnt wird. Der wirkliche Schutz gegen Krankheit liegt in unserem Organismus selbst. Wir alle haben ein Immunsystem!
Unser Immunsystem hat sich im Lauf der Evolutionsgeschichte und im Kontakt mit immer neuen Krankheitserregern ständig weiter verbessert. Auch die schwersten Epidemien haben zwar viele Opfer gefordert, letztlich überlebte die Menschheit aber immer. In einem gesunden Menschen werden bei Bedrohung durch Krankheit sofort die Selbstheilungskräfte aktiv. Daher müssen doch logischer Weise, primär der Mensch und seine Selbstheilungskräfte angeregt und behandelt werden, die Erreger verabschieden sich dann von selbst.
Warum werden in den gängigen Medien stets nur auf «das böse Virus» geachtet und Angst geschürt? Angst und Sorgen schwächen das Immunsystem. Das wissen wir schon seit langem aus der Psychoneuroimmunologie, dass Stress und Angst unser Immunsystem enorm schwächen und zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen, Krebs und vor allem Infektanfälligkeit beitragen kann. Warum wird die menschliche Psyche und das Immunsystem täglich extrem stark mit manipulativen und angstauslösenden Informationen penetriert und zusätzlich geschwächt?
Hoffnung und Vertrauen stärken nämlich das Immunsystem und genau diese wurden uns durch die einseitige Berichterstattung der gängigen Medien genommen! Denken Sie auch, wo die Massnahmen für die Gesunderhaltung des Körpers und Stärkung des Immunsystems bleiben? Warum wird die Bevölkerung nicht mehrmals täglich durch die gängigen Medien in dieser Hinsicht mit positiven, stärkenden, aufbauenden, gesundheitsfördernden Massnahmen und Informationen aufgeklärt, aufgebaut und gestärkt?
HEILKUNDE ist das vierteljährlich erscheinende naturheilkundliche Magazin, welches vom Verlag für Wissenschaft & Medizin GmbH, St. Gallen herausgegeben wird.
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