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Grenzblick (5)

Das «Rad des Missbrauchs»

Unser Korrespondent aus dem Vorarlberg, Thomas Baer, stellt das «Rad des Missbrauchs» vor. Anhand von 15 Aussagen kann jeder überprüfen, was auf seine aktuelle Situation zutrifft. In Österreich ist das inzwischen ziemlich einfach.

Thomas Baer am 29. November 2021

Liebe Schweizerinnen, liebe Schweizer

Kennen Sie das «Rad des Missbrauchs» von Anja Corinna Strassner aus den späten 1970er-Jahren? Bis es Daniel Stricker in einer seiner Sendungen vorstellte, war es mir auch unbekannt. Aber es lohnt sich, die 15 Punkte einmal durchzugehen und sich dabei zu fragen: Werde ich manipuliert oder missbraucht?

Was wir hier in Österreich derzeit erleben, gab es seit 1939 nicht mehr. Ich bin mir durchaus bewusst, dass man mit solchen Vergleichen vorsichtig hantieren sollte. Aber wie im letzten «Grenzblick» beschrieben; Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Und was derzeit mit allen gesunden und ungeimpften Menschen in unserem Land geschieht, sucht Seinesgleichen und geht in der Geschichte weit zurück! Mit der Impfpflicht, die im Februar nächsten Jahres kommen soll, rückt Österreich weit von jeglichem Verständnis für Demokratie ab, nein, der Staat greift in die Körpersäfte der Menschen hinein und schreibt ihnen vor, was für sie gut sei. Und die allermeisten Politiker hier – ausgenommen die Opposition – bejubeln und befeuern die ganze Debatte geradezu. Doch gehen wir das «Rad des Missbrauchs» einmal Schritt für Schritt durch.

1 Du darfst deine Freunde und deine Familie nicht mehr treffen

Ja, liebe Schweizerinnen und Schweizer; hier sind mit dem neuerlichen Lockdown die altbekannten «scharfen» Massnahmen zurück. Man darf sich nur mit maximal einem anderen Haushalt treffen. Wie die Massnahmen für Ungeimpfte nach dem 12. Dezember weitergehen, wenn sich der Rest dann womöglich wieder frei bewegen darf, ist abzuwarten. Gut möglich, dass die gesunden und ungeimpften Menschen auch dieses Jahr Weihnachten und Neujahr alleine oder bloss im engsten Familienkreis begehen dürfen.

2 Du darfst nicht ohne Erlaubnis rausgehen

Wir haben derzeit eine «Rund um die Uhr-Ausgangssperre». Man darf das Haus bloss noch verlassen, um einkaufen zu gehen, zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahr von Leib, Leben und Eigentum, zur Unterstützung hilfsbedürftiger Personen, für den Kontakt engster Angehöriger oder Bezugspersonen, zur Deckung religiöser Bedürfnisse, der Versorgung von Tieren oder für den Aufenthalt im Freien zur körperlichen und psychischen Erholung. Wenigstens das ist noch erlaubt! Natürlich ist die Teilnahme an gesetzlichen Wahlen erlaubt, zum Arzt darf man ebenso und natürlich zur Impfung! Auch möglich ist die Wahrnehmung von unaufschiebbaren behördlichen oder gerichtlichen Wegen oder auch Zusammenkünften wie Begräbnissen oder Demonstrationen. Letzteres dürfte wohl noch einige Male genutzt werden!

3 Jemand schreibt dir vor, wie du gekleidet sein solltest

Der Mund-Nasen-Schutz oder die FFP2-Masken lassen grüssen! Seit fast zwei Jahren gehören die maskierten Gesichter zu unserem Alltag. Und letztes Jahr wurde uns beim Skifahren genau erklärt, wie und wo man den obligatorischen Halsschlauch zu tragen hatte.

4 Spaltung – Personen werden gegeneinander aufgehetzt

Diese Spaltung sehen und erleben wir seit Wochen, befeuert von der Politik und sehr vielen Medien, die, statt kritisch darüber zu berichten, täglich weiter Öl ins Feuer giessen. Andersdenkende Menschen werden pauschal diffamiert; das Denunziantentum erlebt derzeit eine Art Renaissance.

5 Du darfst nicht mehr arbeiten. Deine Finanzen werden kontrolliert

Wenn wie hier in Österreich Hotels, Restaurants und der gesamte Detailhandel schliessen, so ist dies ein staatlich verordnetes Arbeitsverbot. Man setzt die Leute abermals auf Kurzarbeit; der Staat hat die «Kontrolle» über die Hilfsgelder, die geringer ausfallen, als wenn die Menschen normal arbeiten könnten! Und wenn 2G am Arbeitsplatz käme – derzeit kann man sich (noch) PCR-testen lassen – käme dies faktisch einem Berufsverbot für gesunde und nicht geimpfte Menschen gleich.

6 Was du anschaust, was du liest und was du sagen darfst, wird bestimmt

Die Begriffe «Lügen-» oder «Lückenpresse» kommen nicht von ungefähr. Was uns in den vergangenen zwei Jahren täglich berichtet wurde, hat gezeigt, was der unkritische Leser zu glauben haben darf und was nicht. Nicht nur die Medien, sondern auch viele Politiker und Virologen haben uns wie kleine Kinder «an die Hand genommen», um uns schier gebetsmühlenartig einzutrichtern, was richtig und was falsch sei. Selbsternannte «Faktenchecker» wollten uns weismachen, was und wem man glauben darf, was und wem nicht! Wehe dem, der einfach nur kritische Fragen stellte, aber nie Antworten darauf bekam! Noch viel schlimmer ist, was auf seriösen alternativen Medienkanälen alles innert kürzester Zeit zensiert wurde und wird, was nicht der allgemein-politischen Meinung entspricht.

7 Was du tust – Dein Telefon und deine Kontakte werden überwacht und aufgezeichnet

Dieser Punkt ist schwierig zu überprüfen, aber anlehnend an Punkt 6 durchaus denkbar, vor allem bei kritischen Online-Stimmen, die oft in «DDR-Manier» sprechen müssen, wenn sie über die Impfung oder über Massnahmen reden wollen.

8 Es gibt viele Regeln, die sich ständig ändern. Du wirst bestraft, wenn du die Regeln brichst

Hier könnten wir eine kaum enden wollende Liste aufführen, was uns in den vergangenen zwei Jahren bis ins letzte Detail alles verordnet und befohlen wurde. Mund-Nasen-Schutz hier, FFP2-Maske dort, «Baby-Elefanten-Abstand» heute, 2-Meter-Abstand morgen, Skifahren ja, aber nur mit FFP2-Maske in Gondel- und Sesselbahnen, heute nur noch mit 2G-Regel, selbst im Lockdown... Covid-Konzepte hier, «rote Zonen» dort... Und wer sich ab Februar 2022 gegen die Impfpflicht sperrt, bezahlt bis zu 3600 Euro Busse, wer den «Booster» nicht abholt 1450 Euro!

9 Alles ist zu deinem Besten, und jemand weiss das viel besser als du

Ein spannender Punkt, wie ich finde. 50 Jahre lange wusste ich sehr genau, ob ich gesund oder krank war, selbst als ich Ende Januar 2020 – wohl auch mit Corona – drei Tage lang mit über 40 Grad Fieber zu Hause war (die saisonale Grippe existierte ja nicht mehr!) und mich ohne Arztbesuch selbst wieder gesundpflegte. Heute aber ist es so, dass vor allem die Politiker, welche sich von den Drostens, Lauterbachs & Co. beraten und lenken lassen, uns sagen, was für unsere Gesundheit gut ist. Selbstverständlich wollen die Politiker das Beste für uns; wirklich? Zumindest tun sie so und stellen sich in so mancher TV-Talkrunde als die «Besserwisser» hin, indem sie uns weismachen wollen, dass es den «dritten Booster» unbedingt braucht, um womöglich schon bald zu empfehlen, gleich ein «Impfabo» zu lösen, damit man sich in den kommenden Jahren wieder als «freier Mensch» bewegen darf.

10 Du darfst die Regeln nicht in Frage stellen

Wer die Sinnhaftigkeit und die Verhältnismässigkeit gewisser Massnahmen und Regeln hinterfragt, wird gleich in die «Verschwörungstheoretiker-Ecke» gestellt. Gerne wird hier DIE Wissenschaft zitiert, nach der dann die politischen Massnahmen getroffen werden. Wie sinnhaft, widersprüchlich oder gar rechtswidrig gewisse Massnahmen sind, darüber soll jede und jeder selber nachdenken. Wir hier in Österreich sitzen nun im vierten Lockdown. Ob und wie er wirken wird, haben uns ja schon die drei vorgängigen Lockdowns vor Augen geführt, und man versicherte uns noch im Frühjahr, es werde nie mehr einen geben! Aber eben: Man darf ja nicht an dieser Massnahme zweifeln und noch weniger über die Wirkung der Impfung nachdenken.

11 Du wirst als verrückt erklärt. Es gibt angeblich niemanden, der deine Meinung teilt

Bin ich verrückt, weil ich als freier Journalist «dumme» Fragen stelle? Ist das nicht genau das, was Journalismus sein sollte? In der Tat wird einem – vor allem durch die Mainstream-Medien – das Gefühl vermittelt, dass man mit der eigenen Meinung oft alleine dasteht. Dem ist aber nicht so; längst haben viele kritische Stimmen zueinander gefunden, Stimmen auch von Ärzten, Virologen, Anwälten, Professoren und vielen gebildeten Leuten mehr, die dir sagen, dass nicht du verrückt bist.

12 Du bekommst Schimpfnamen. Du wirst für dumm oder egoistisch erklärt

Von «Aluhutträger» über «Verschwörungstheoretiker» bis hin zu «Schwurbler» und «Nazi» mussten sich die kritischen Geister in unserer Gesellschaft so alles anhören. Auch hier trugen die grossen Medienhäuser massgeblich dazu bei, diese Strömung bewusst zu befeuern, indem sie immer wieder neue «Schimpfwörter» kreierten. Wenn du dich nicht solidarisch erklärst und dich schön brav impfen und «boostern» lässt, bist du selbstverständlich ein Egoist.

13 Deine Wahrnehmung wird geleugnet, Ereignisse verdreht und Selbstzweifel geschürt

Dem ist so. Fragt man sich nämlich, was hinter der ganzen «Corona-Pandemie» noch so steckt ¬– ich verzichte jetzt bewusst eine Auflistung vieler offener Fragen – werden deine Gefühle und Wahrnehmungen von der «anderen Seite» gerne herablassend, besserwisserisch herabgetan oder schlicht ignoriert. Du wirst gerne belehrt, und so kann es durchaus passieren, dass du dich da und dort dann selber fragst, ob das, was du denkst, auch wirklich stimmt.

14 Deine Meinung zählt nicht und wird laufend übergangen

Ja, liebe Schweizerin, lieber Schweizer, das ist ein schwieriges Feld geworden. Ein emotionsloser sachlicher Diskurs über das Thema «Corona» und die «Impfung» wird je länger je schwieriger. Ein grosser Teil unserer Gesellschaft hat verlernt, zuzuhören und andere Meinungen und Ansichten zuzulassen und zu akzeptieren. Die Fronten sind verhärtet. Kaum fällt ein Gespräch auf «Corona» wird entweder gleich abgeblockt oder man will die andere Seite von der eigenen Meinung überzeugen. Vielmehr müssten wir uns öffnen, denn es gibt in dieser Thematik nicht DAS Richtige und DAS Falsche. Sonst wären wir nämlich längst raus aus dieser Pandemie, wenn alle DAS Richtige getan hätten.

15 Die Verantwortung wird verschoben. Du bist immer schuld

Ganz klar! Natürlich sind die Ungeimpften schuld an der ganzen Misere, die wir hier gerade in Österreich, aber auch in Deutschland und womöglich bald auch in der Schweiz erleben! Die Politiker sind kaum je Schuld; sie haben ja alles richtig gemacht, sie haben uns eben «an die Hand genommen». Dass ein Sündenbock für das politische Versagen hermuss, ist offensichtlich. So kann man am besten von den eigenen Fehlern und der eigenen Unfähigkeit am besten ablenken und mit dem Finger auf den anderen gezeigt werden. Doch gerade was die Durchimpfung der gesamten Bevölkerung angeht, sieht man in Ländern mit sehr hoher Impfquote: Auch sie verhängen wieder Lockdowns. Doch wer ist hier nun der Schuldige?

Liebe Schweizerin, lieber Schweizer: Dieser «Grenzblick» ist etwas länger ausgefallen. Aber mir scheint es wichtig, dass sich jede und jeder, der das «Rad des Missbrauchs» durchgeht, für sich die einzelnen Punkte beantwortet, ehrlich zu sich selbst ist, um zu realisieren, dass hier tatsächlich eine Manipulation geschieht.

In diesem Sinne phüet eu

Thomas Baer

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Autor/in
Thomas Baer

Thomas Baer (*1971) absolvierte das Lehrinnen- und Lehrerseminar und unterrichtete von 1999 bis 2006. Danach arbeitete er als Freischaffender Journalist für den Tages Anzeiger Regional, verfasste auch sporadisch astronomische Berichte und Reportagen für die Neue Zürcher Zeitung und wurde ab 2007 Redaktor der astronomischen Fachzeitschrift ORION, welche durch die Schweizerische Astronomische Gesellschaft SAG herausgegeben wird. Heute lebt und arbeitet er in Vorarlberg.

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