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Gastbeitrag

Der Corona-Skandal: Chronologie einer angekündigten Krise

Seit 18 Monaten setzen «Corona-Experten», Gesundheitsbehörden, Regierungen und Leitmedien alles daran, unseren Blick auf die Corona-Realität zu trüben: Es ist scheinbar unglaublich kompliziert. Dabei ist die Realität, wie fast immer, unglaublich einfach.

Thomas Binder am 22. Juli 2021

Wir müssen die seit 18 Monaten offen vor uns liegenden fragmentierten, dekontextualisierten Puzzleteile bloss aufheben, sie defragmentieren und kontextualisieren und schlagartig erkennen wir das ganz grosse Bild glasklar.

Am 31. Dezember 2019 meldet das chinesische CDC, deren Äquivalent unseres BAG, unter Leitung des Virologen Dr. George Gao 27 Fälle einer Lungenentzündung unbekannter Ursache an die WHO – bei einer Einwohnerzahl Chinas von 1.4 Milliarden. Zweieinhalb Monate vorher, am 18. Oktober 2019, hatte Dr. George Gao an einer von der Bill und Melinda Gates Foundation, der Johns Hopkins University und dem WEF unter der Bezeichnung „Event 201“ in New York durchgeführten Simulation einer nicht etwa in China, sondern in Südamerika ausgebrochenen Corona-Pandemie teilgenommen.[1] Am 7. Januar 2020 identifizieren die chinesischen Gesundheitsbehörden als deren Erreger ein neuartiges Corona-Virus.

Am 21. Januar 2020 reichen Prof. Christian Drosten et al. eine wissenschaftliche Publikation ein, das Rezept nach welchem die Labors einen RT-PCR-Schnell-Test für den Nachweis des 2019-nCoV genannten Virus herstellen können. Nur einen Tag später wird sie akzeptiert und einen weiteren Tag später in der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance publiziert.[2] Die WHO hatte den Drosten-RT-PCR-Schnell-Test bereits eine Woche vorher auf ihrer Webseite aufgeschaltet und als weltweiten diagnostischen Goldstandard empfohlen.

Am 30. Januar 2020 publizieren Drosten et al. im New England Journal of Medicine, quasi einer der Bibeln von uns Ärzten, deren Integrität wir damals noch vertraut hatten, die Begründung des Narratives der „epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung von 2019-nCoV“ im Letter to the Editor "Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany"; „Übertragung einer 2019-nCoV-Infektion durch einen asymptomatischen Kontakt in Deutschland“.[3]

Am 11. Februar 2020 benennt die WHO das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2, die von diesem verursachte Erkrankung COVID-19; „coronavirus disease“. Sie tut dies gegen den Wunsch chinesischer Virologen. Diese wollten es HCoV-19, „human coronavirus“, nennen wegen der Gefahr, der Name SARS-CoV-2 könnte unbegründete Ängste schüren wegen dessen biologisch und epidemiologisch nicht vorhandener Ähnlichkeit mit dem viel gefährlicheren SARS-CoV-1.

Am 11. März 2020 ruft die WHO eine COVID-Pandemie aus. Mittlerweile ist deren Generaldirektor, der Biologe, Immunologe und Philosoph Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, wegen angeblichen Genozids in Äthiopien vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung.[4]

Nun läuft fast alles wie anlässlich des Schweinegrippe-Skandals 2009, jedoch noch geschmierter.[5] Experten, mehrheitlich Labormediziner und als Virologen oder Epidemiologen tätige Biologen, die noch nie an einem respiratorischen Infekt Erkrankte untersucht, geschweige denn therapiert haben, erklären, SARS-CoV-2 wäre quasi ein Alien, von dem wir rein gar nichts wissen und den wir als extrem gefährlich betrachten müssen bis weitgehend dieselben Experten vielleicht irgendwann etwas anderes bewiesen haben werden. In der Schweiz konstituieren sie sich selbst als „Swiss National COVID-19 Science Task Force“ und dienen sich dem Bundesrat als wissenschaftliche Berater an.[6]

Die von ihnen in Panik versetzten Exekutiv- und Legislativpolitiker sowie die Gesundheitsbehörden in Bund und Kantonen nehmen ihr Angebot an und scheinen ihnen ebenso blind zu folgen, wie scheinbar schon der Bundesrat der WHO blindlings gefolgt war anlässlich deren Ausrufung der Pandemie. Anders als jeder Kegelverein, führt das nun offizielle wissenschaftliche Führungsgremium durch die angeblich grösste Krise der Schweiz seit dem zweiten Weltkrieg über ihre Tätigkeiten kein Protokoll.

Am. 16. März 2020 erklärt der Bundesrat, basierend auf exakt null wissenschaftlicher Evidenz, die „ausserordentliche Lage“, die höchste Gefahrenstufe des Epidemiegesetzes.

Die Leitmedien, mitsamt der SRG, übernehmen den dritten Part in diesem Konglomerat sich gegenseitig aufschaukelnder Ignoranz, Arroganz, Inkompetenz und organisierter Verantwortungslosigkeit. Selbst hirn- und herzlos, hämmern sie uns rund um die Uhr in unsere Köpfe ein:

„Es herrscht eine Pandemie eines hoch ansteckenden und sogar epidemiologisch relevant asymptomatisch übertragbaren Corona-Killervirus. Jeder scheinbar noch so gesunde Mitmensch kann Dein Todesengel sein!“

Anders als 2009 zensurieren, diskreditieren und diffamieren die Leitmedien hinterfragende Ärzte und Wissenschaftler, darunter Koryphäen wie John Ioannidis, Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine, einen der weltweit renommiertesten und meist zitierten Wissenschaftler überhaupt mit Spezialgebiet Wissenschaftsbetrug, Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg – letztere beiden hatten 2009 den Schweinegrippe-Skandal fast im Alleingang aufgedeckt – sogleich konsequent. Ich selbst wurde nach Diffamierung durch eine mir gut bekannte Privatperson, mitsamt angeblicher bewaffneter Bedrohung, von einer Anti-Terroreinheit in meiner Praxis brutal verhaftet und, nachdem sich sofort herausgestellt hatte, dass ich niemanden bedroht hatte, bloss das Weltbild Wahnsinniger, für sechs Tage in die geschlossene Psychiatrie verfrachtet wegen „Selbstgefährlichkeit bei COVID-Wahnsinn“.[7]

Die Regierungen fast aller Staaten scheinen ihre die Individuen, die Gesellschaft und die Wirtschaft wohlweislich schonenden Epidemiepläne vergessen zu haben und erlassen in blindem Gehorsam gegenüber der WHO und Experten genannten Lobbyisten selbstzerstörerische nicht-pharmakologische Massnahmen, auch bisher niemals in Betracht gezogene Lockdowns nach autoritärem chinesischem Vorbild. Sie tun dies global im Gleichschritt.

Ohne die Bevölkerung zu konsultieren, beschaffen sie Milliarden Dosen notfallmässig, von Swissmedic sogar befristet, zugelassener mRNA- und DNA-Injektionen. Diese Technologie wird erstmals breit an Menschen angewendet. Fast weltweit werden Verfassung, Rechtsstaat, Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten, Ethik, Wissenschaftlichkeit und gesunder Menschenverstand geopfert zugunsten eines quasi globalen autoritären Regimes unter Kontrolle der WHO: Wer die WHO kontrolliert, kontrolliert die Welt!

Sämtliche Elemente des herrschenden Corona-Narratives sind aus dem faktenfreien Vakuum erfunden

1. SARS-CoV-2 ist nicht im Dezember 2019 in Wuhan neu aufgetreten. Zuerst wies im November 2020 eine Studie aus Mailand nach, dass SARS-CoV-2 in Italien bereits im September 2019, also bereits vor der Grippesaison 2019/20, endemisch war. Andere Studien zeigten später dasselbe, beispielsweise in Frankreich.

2. Es gibt keine SARS-CoV-2-Epidemie von nationaler Tragweite, ergo auch keine Pandemie. Dies zeigt sich schon an der, für die Demographie korrigiert, fehlenden Übersterblichkeit und der eher geringen Belegung der Intensivstationen, deren Kapazitäten zudem seit April 2020 massiv reduziert wurden.

3. Die Testindikation, nämlich nicht nur hospitalisierte Schwerkranke mit spezifischem antiviralem Therapiebedarf, im Sentinel und in einer Studienkohorte zu testen, sondern sogar Asymptomatische, früher Gesunde genannte, und noch dazu nur auf eines aller differentialdiagnostisch möglichen Atemwegsviren, ist falsch.

4. Der Drosten-RT-PCR-Test ist nicht diagnostisch für eine Infektion mit SARS-CoV-2, respektive für eine Erkrankung oder das Versterben an COVID-19. Am 27. November 2020 publizierte eine internationale Gruppe von 22 Biowissenschaftlern, darunter ich selbst, einen „Externen Peer Review des Corman-Drosten-Papers“.[8] Darin erklären wir, dass Interessenkonflikte bestehen, der angebliche peer review innerhalb von 24 Stunden absurd ist sowie zehn fundamentale wissenschaftliche Fehler. Diese an Unwissenschaftlichkeit kaum zu überbietende folgenreichste medizinische Publikation des Jahres 2020 hätte niemals publiziert werden dürfen. Die Corman-Drosten-RT-PCR-Testanleitung ist schlecht und vage fabriziert, ohne Validierung und Standardisierung. Infolge Kreuzreaktion mit anderen Coronaviren wird die schon bei fehlender Anwesenheit eines Virus in der Zwischengrippesaison niedrige Spezifität von etwa 98.6%, entsprechend 1.4% falsch Positiven, in der Grippesaison reduziert auf bis zu 92.4%, entsprechend 7.6% falsch Positiven. Überall wird der Test anders und bei zu hohen Zyklus-Schwellenwerten durchgeführt. Obwohl Studien gezeigt haben, dass in Proben mit einem Ct-Wert über 28 keine kultivierbaren Viren vorhanden sind, werden die Tests weiterhin mit Zyklus-Schwellenwerten über 35 durchgeführt. Deren Resultate werden weltweit ohne Bezug zur klinischen Symptomatik rapportiert.

5. Die Symptome, klinischen, laborchemischen und radiologischen Befunde von COVID-19 unterscheiden sich nicht eindeutig von durch andere respiratorische Viren verursachten Erkrankungen.

6. Es gibt keine epidemiologisch relevante asymptomatische Übertragung respiratorischer Viren. Was wir im Medizinstudium lernten, haben mittlerweile zahlreiche Studien auch für SARS-CoV-2 bestätigt. Der von Prof. Drosten im „Letter to the Editor“ vom 30. Januar 2020 erfundene „asymptomatische Kontakt“ war sehr wohl symptomatisch: Die Patientin hatte ihre Symptome medikamentös unterdrückt. Deshalb sind alle über die erwiesen wirksamen Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung respiratorischer Viren wie SARS-CoV-2, Hygiene und Selbstisolation Erkrankter, hinaus reichenden nicht-pharmakologischen Massnahmen für Asymptomatische, früher Gesunde genannte, unwirksam.

7. Die lange angegebene hohe Mortalität mit Fallsterblichkeit (CFR) von 2% war irreführend. Jeder Primarschüler weiss, dass nicht die CFR, sondern die Infektionssterblichkeit (IFR) relevant ist, die leicht um den Faktor etwa einhundert tiefer liegen kann wegen der Dunkelziffer.

8. Die anfangs aufgestellte Behauptung, 5% der Infizierten würden intensivstations-bedürftig, war falsch, aus denselben für jeden Primarschüler verständlichen Gründen. Sie führte zur sinnlosen Beschaffung von etwa 1000 Beatmungsgeräten und zum ebenso sinnlosen Verschieben nicht notfallmässiger aber dringender Operationen.

9. SARS-CoV-2 ist kein Massenmörder. Die aktuellste realistische Einschätzung der globalen IFR liegt bei 0.15%, für unter 70-jährige unterhalb 0.05%, für Kinder 0.00%. Nach Ersetzen der Anzahl innerhalb von 28 Tagen mit einem positiven RT-PCR-Test an was auch immer Verstorbenen durch die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen, liegt sie noch wesentlich tiefer, deutlich unterhalb derjenigen der saisonalen Influenza.

10. Eine Epidemie breitet sich nicht exponentiell, sondern entsprechend einer logistischen oder Gompertz-Funktion aus.

11. Wegen Grund- und Kreuzimmunität erkranken während jeder Grippesaison nur etwa 10-20% an den saisonalen Corona- und Influenzaviren. Herdenimmunität dürfte in unseren mittleren nördlichen Breitengraden vermutlich seit Ende der Saison von Corona-19 im April 2020, bestehen. Deshalb ist auch eine „n-te Welle eines respiratorischen Virus“ eine biologische Unmöglichkeit.

12. Es gibt eine wirksame Prophylaxe: Beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3.

13. Es gibt gut wirksame, gut verträgliche, günstige Therapien: Beispielsweise topisches Budesonid, normal dosiertes Hydroxychloroquin und Ivermectin. Zudem können die lebensgefährlichen thromboembolischen Komplikationen der vergleichsweise seltenen schweren virämischen Verläufe von COVID-19 mit Antikoagulantien therapiert werden.

14. Die seriellen experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen sind unnötig (IFR 0.15%, für <70a: <0.05%, für Kinder: 0.00% - nach Ersetzen der Anzahl innerhalb von 28 Tagen mit einem positiven RT-PCR-Test an was auch immer Verstorbenen durch die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen noch wesentlich tiefer, zudem mutiert SARS-CoV-2 permanent und in dem Sinn, dass es zwar immer ansteckender aber immer weniger gefährlich ist), unwirksam (laut den Zulassungsstudien, welche das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen, reduzieren die mRNA-Injektionen das Risiko leichter Erkrankung an COVID-19 absolut(!) um <1.5%, für schwere Verläufe und bei >75-Jährigen gibt es keine Daten, „real world“ Daten aus Israel und Grossbritannien bestätigen die Unwirksamkeit) und unsicher (kurzfristig mögliche anaphylaktische Reaktion, Thromboembolie, Thrombozytopenie, DIC und Myokarditis, mittelfristig nicht ausgeschlossene ADE, mittel- bis langfristig nicht ausgeschlossene Autoimmunkrankheiten, Krebs und Infertilität).

SARS-CoV-2 ist kein Alien

Es ist ein neu entdecktes Mitglied der bestens bekannten Familie der Beta-Coronaviren. Deshalb tritt es selbstverständlich saisonal auf, bei uns von November bis April, und mutiert, ohne Eingriffe der Menschen, so, dass es zwar ansteckender aber weniger gefährlich wird. Wegen bestehender Grund- und Kreuzimmunität erkrankt nur ein Bruchteil der Bevölkerung. Die Erkrankung ist in der Regel selbst limitierend und hinterlässt Immunität, möglicherweise lebenslang, und besser als dies die beste Impfung jemals könnte. Es tötet vergleichsweise wenige Menschen und, im Gegensatz zu Influenza, keine Kinder.

Das gesamte herrschende Corona-Narrativ ist Nonsens. Es begründet den global herrschenden unwissenschaftlichen, unmenschlichen Wahnsinn. Ein solcher kann mit jedem Atemwegsvirus angerichtet werden: Testen wir nicht mehr alle Menschen mit einem hypersensitiven, wenig spezifischen, mit anderen Viren kreuzreagierenden RT-PCR-Test auf theoretisch ein RNA-Fragment von SARS-CoV-2, sondern auf ein solches von beispielsweise Influenza- oder Metapneumo-Viren, haben wir sogleich eine Influenza- oder Metapneumo-Testpandemie.

Im Übrigen muss jeder Medizinstudent im zweiten Jahr die Grundlagen der Epidemiologie studieren. Dort lernt er oder sie, einst beispielsweise auch mein Studienkollege Bundesrat Ignazio Cassis, dass bei Ausrufung einer Epidemie von nationaler Tragweite sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Studienkohorte gebildet werden muss. Sie dient dazu, die Fallzahlen, den Schweregrad der Erkrankung und den Status der Immunität, hier durch Bestimmung von Antikörpern und T-Zell-Immunität, zu erfassen und zu überwachen.

Obwohl es 16 Monate her ist, dass die WHO die COVID-Pandemie ausgerufen hat, existiert eine solche repräsentative Überwachungskohorte nicht. Noch schlimmer: Von Woche 13 bis 44/2020 hatte das BAG auch noch das Sentinella pausiert und dadurch den totalen Blindflug komplettiert zugunsten der totalen Deutungshoheit der erratischen Drosten-Nonsens-RT-PCR-Test-„Fallzahlen“.

Nur schon ein kurzer Blick auf „Near-real time monitoring of intensive care occupancy“ (IES-Sytem) der ETH Zürich oder „Spitalkapazitäten Schweiz“ des BAG lässt den fundamentalen Schwindel des Corona-Skandals sogleich auffliegen: Durch einen positiv ausgefallenen Drosten-Nonsens-RT-PCR-Test – würfeln wäre günstiger – werden, hier bei Spitaleintritt, grüne "non-COVID-ICU patients" einfach mit der (oft) falschen Diagnose COVID versehen respektive hier umgefärbt in "gelbe COVID-ICU patients". Die Gesamtzahl der ICU-Patienten verändert sich durch diesen Schwindel nicht. Dies erklärt auch weshalb die Intensivstationen in keinem einzigen Land überlastet waren, egal ob es im Verhältnis zur Bevölkerung fast dreimal mehr ICU-Betten (z.B. Deutschland) oder nur etwa halb so viele (z.B. Schweden) gibt wie in der Schweiz. Die Verantwortlichen dürften dies gewusst haben, sonst hätten sie seit April 2020 nicht schweiz- und weltweit ICU-Kapazitäten ab-, sondern weitere aufgebaut.

Grafik Binder

(Quelle: www.icumonitoring.ch, Stand 20.07.2021)

Bereits am 22. Januar 2007 hatte uns die New York Times, quasi die Bibel der Journalisten, deren Integrität sie damals noch vertrauen konnten, im Stück mit dem Titel: „Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t“; „Vertrauen in einen Schnelltest führt zu einer Epidemie, die keine war“, (fast) alles erklärt: Facepalm, wie unsere Jungen sagen.[9]

Die COVID-19-Epidemie ist weit gehend eine irreale RT-PCR-Test-Epidemie, aber die repressiven Massnahmen, die sie hervorgebracht hat, sind real: Sie bedrohen unsere Freiheit, unsere Lebensgrundlagen und sogar unser Leben.

Am 28. Mai 2021 hält „Aletheia – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismässigkeit“, etwa 285 Ärzte und Wissenschaftler, in Bern eine Medienkonferenz ab, erklärt das immer noch herrschende Corona-Nonsens-Narrativ auch für medizinische Laien verständlich und formuliert 10 Forderungen zur Beendigung der „COVID-Pandemie“.[10,11] Die Leitmedien berichten nicht darüber.

Am 9. Juli 2021 publiziert „Aletheia“ einen offenen Brief an Swissmedic, in welchem wir die sofortige Sistierung der Zulassung der unnötigen, unwirksamen, unsicheren experimentellen mRNA-Injektionen, zuallererst für Kinder, fordern.[12] Die Leitmedien berichten nicht darüber.

Am 18. Juli 2021 fordern „Corona-Experten“, Politiker und Journalisten in der Sonntagspresse unverblümt die Diskriminierung von Menschen, die sich nicht seriell unnötige, unwirksame, unsichere experimentelle, in experimentelle Lipid-Nano-Partikel verpackte, mRNA (gegen falsch positiv ausfallende Nonsens-RT-PCR-Tests) injizieren lassen.

Eine „angekündigte Krise“? Wohl eher der mittlerweile totale unwissenschaftliche, unmenschliche Wahnsinn!

Referenzen:

1 https://www.youtube.com/watch?v=zv9J0fKlhA0

2 https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045

3 https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2001468

4 https://uncutnews.ch/klage-eingereicht-im-internationalen-strafgerichtshof-gegen-chef-der-who/

5 https://www.youtube.com/watch?v=-hluVv5iBMQ

6 https://www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/

7 https://www.thomasbinder.ch/post/m-ein-jahr-covid-19

8 https://cormandrostenreview.com/

9 https://www.nytimes.com/2007/01/22/health/22whoop.html

10 https://www.youtube.com/watch?v=b3q9XSHPRoE&t=457s

11 https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/10_forderungen_um_den_irrweg_und_die_pandemie_zu_beenden_aletheia_medienkonferenz_28.5.2021.pdf

12 https://aletheia-scimed.ch/Offener-Brief-an-Swissmedic-ALETHEIA-fordert-sofortige-Sistierung-der

Weitere Quellen:

https://www.thomasbinder.ch/post/das-herrschende-corona-nonsens-narrativ-zerlegt-in-26-minuten

https://www.thomasbinder.ch/post/das-herrschende-corona-narrativ-ein-tot-geborener-ewig-lebender-untoter

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Thomas Binder

Dr. med. Thomas Binder studierte Medizin an der Universität Zürich, doktorierte daselbst in Immunologie und Virologie, spezialisierte sich in Innerer Medizin und Kardiologie, hat 33 Jahre Erfahrung, auch in Diagnostik und Therapie (viraler) respiratorischer Infekte im Spital, in der Intensivstation und in der Arztpraxis, praktiziert seit 23 Jahren in Wettingen und steht seit Februar 2020 ein «für die Rückkehr zur Wissenschaftlichkeit, zur Medizin und zur Menschlichkeit».

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