Am 30. Mai 2024 wurde, die von Andreas Gafner eingereichte parlamentarische Motion «Rekordhohe Übersterblichkeit- einsetzen einer ausserparlamentarischen Untersuchungskommission» vom Nationalrat abgelehnt.
Herr Gafner forderte damit im Ansatz, was noch in viel umfangreicherem Mass, die zum zweiten Mal eingereichte Strafanzeige gegen die Zulassungsbehörde «Swissmedic» dringend fordern würde. Swissmedic werden Im Zusammenhang mit der Zulassung der mRNA-Impfstoffe schwere und mit Folgen für die Gesamtbevölkerung relevante Verbrechen angelastet. Diese Strafanzeige ist öffentlich einsehbar.
Die diesbezüglich, seit rund 700 Tagen untätige Staatsanwaltschaft und das Bundesparlament verhindern damit bewusst eine dringend nötige, unabhängige Untersuchung über einen möglichen Zusammenhang der Übersterblichkeit, des Geburteneinbruchs und der explodierenden Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung, die mit dem Beginn der Impfkampagne eine auffällige Häufung erreichten. Sie unterstützen damit aktiv die Weiterverabreichung eines umstrittenen Impfstoffes, für den keiner der Hersteller eine Haftung übernimmt.
Kürzlich schrieb mir eine Nationalrätin aus meinem Wohnkanton: «Sie können sich versichern, dass ich meine Arbeit verantwortungsvoll ausübe.»
Sie stimmte, wie die meisten anderen ebenfalls gegen eine unabhängige Untersuchung. Ihr Verhalten und das der anderen Genannten erachte ich als höchst verwerflich, weil sie möglicherweise ein sich abzeichnendes «Schrecken Szenario» gedankenlos einkalkulieren.
Sollten sich mit fortschreitender Zeit die Befürchtungen der geforderten Untersuchung trotzdem und noch deutlicher bewahrheiten, würde damit viel zu spät und auf schmerzhafteste Weise eine höchst tragische Debatte mit der Frage in der breiten Öffentlichkeit laut: «Weshalb wurden die deutlichen, längst vorher sichtbaren Warnzeichen in so unfassbarer und unverantwortlicher Weise ignoriert?
Markus Bischof, Aufrecht St.Gallen, Grub
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