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Die dunkle Seite des Journalismus

Ein Blick-Redaktor zielt auf Blocher — und schiesst sich in den eigenen Fuss

Bei Journalistenpreisen scheint Gesinnung oftmals wichtiger zu sein als seriöse Arbeit. Nur so ist zu erklären, dass ein Artikel ausgezeichnet wurde, welcher vor Fehlern und Ungereimtheiten nur so strotzt.

Thomas Baumann am 18. Mai 2024

Ende April wurden, wie alle Jahre wieder, die Journalistenpreise des Swiss Press Award verliehen. Insgesamt balgten sich fünfzehn Beiträge in fünf Kategorien (Text, Online, Audio, Video, Local) um die Siegerkrone.

Prominent vertreten waren dabei die üblichen zeitgeistigen Themen. Da ging es um Rassismus, Willkür bei Einbürgerungsgesprächen und die Ausbeutung von Hausangestellten.

Ein Video-Beitrag spielte vermeintlich «live» ein Thema nach, welches schon vor Monaten durch die Medien geisterte und die Onlinepublikation «Republik» erhielt für die blosse Schaffung eines Gefässes namens «Klimalabor» den 2. Platz in der Kategorie «Online» — und nicht etwa für irgendeine konkrete Recherche. Mittlerweile scheint bereits blosser Ankündigungsjournalismus in eigener Sache preiswürdig zu sein.

Noch einen drauf setzte aber die Auswahl in der Kategorie Text: Furchteinflössend erwartet einem dort ein Artikel mit dem Unheil versprechenden Titel «Die dunkle Seite der Ems-Chemie». Dieser Artikel schaffte es letztlich auf Platz 2 in der Kategorie «Text».

Reisserischer Artikel

Die Ems-Chemie gehörte einst mehrheitlich Christoph Blocher — und mehrheitlich gehört sie immer noch seinen Kindern. Blocher ist ein dankbares Feindbild: Klicks und Aufmerksamkeit sind bei einem solchen Artikel — und mit einem solchen Titel — schon fast garantiert.

Bereits die Titelsetzung ist grenzwertig: Neben dem bereits erwähnen Haupttitel prangt auch noch in fetten Lettern der Schriftzug «Schockierende Einblicke im Martullo-Blochers Reich». Im Zusammenhang mit einer SVP-Exponentin das Wort «Reich» zu verwenden, ist ähnlich taktvoll, wie bei einer Frau auf ihr Geschlecht anzuspielen. Der Versuch ist so durchsichtig wie niveaulos: Die Verbindung von SVP und «Reich» soll unappetitliche historische Assoziationen wecken.

Schliesslich hätte man ohne irgendeinen Verlust an Information auch einfach «Firma» anstatt «Reich» schreiben können. Und weil aller schlechten Dinge drei sind, tönt es im Untertitel auch noch so: «Infrastruktur verlottert wegen Sparwahn». Wir fassen zusammen: Im dunklen Reich der Magdalena Martullo-Blocher herrscht der Wahn. Diesen Eindruck muss erhalten, wer nur den Titel liest. «Blick» im Reich des Übersinnlichen.

«Pikante» Rechenfehler

In einem kurzen Video auf der Webseite des Swiss Press Award wird der Kontext folgendermassen umrissen: «Pikant: Die drei Hauptaktionärinnen — Magdalena Martullo-Blocher und ihre zwei Schwestern — kassieren trotz Umsatzrückgang Dividenden im dreistelligen Millionenbereich. Rund ein Drittel mehr als für die gesamten Personalkosten!»

Pikant ist vielmehr die falsche Berechnung, Ausrufezeichen hin oder her. Bereits seit drei Monaten ist bekannt, dass die Dividende heuer um zwanzig Prozent tiefer ausfällt als im Vorjahr. Das angebliche «Drittel» schmilzt dahin wie Schnee an der Frühlingssonne.

Der Autor selber gibt im Video zum besten, dass an der Sicherheit gespart würde, «um diese Dividende aufrechtzuerhalten.» Im Artikel spricht er von «horrenden Gewinnausschüttungen».

Doch wie steht es in Wirklichkeit um diese angeblich «horrenden» Gewinnausschüttungen? Der Autor bringt hier Gewinne und Gewinnausschüttungen durcheinander. «Horrend» sind Gewinnausschüttungen dann, wenn sie (langfristig) durch die Gewinne nicht gedeckt sind und/oder die Substanz des Unternehmens angreifen.

Nüchternes Geschäftsgebaren

Dies ist im Fall der Ems-Chemie eindeutig nicht der Fall. Die Ems-Chemie verfolgt die Politik, einen Grossteil der erzielten Gewinne auszuschütten. In den letzten Jahren belief sich die Ausschüttungsquote auf jeweils etwa neunzig Prozent des erzielten Gewinns. Mit Ausnahme des Geschäftsjahrs 2010/2011, als die Ems-Chemie eine Jubiläumsdividende ausschüttete, überstieg die Ausschüttung dabei nie den erzielten Gewinn.

Die Ems-Chemie begründet ihre Ausschüttungspolitik folgendermassen: «Operativ nicht benötigte finanzielle Mittel werden an die Aktionäre zurückgeführt. […] Zudem verfügt EMS über hohe Liquiditätsbestände, eine erfreuliche Eigenkapitalquote und hat keine Finanzschulden.» Es würde einem Wirtschaftsjournalisten durchaus keine Schande machen, diesbezüglich auch einmal beim Management nachzufragen — oder bei Gelegenheit einen, nun ja, Blick in die Geschäftsberichte zu werfen.

Tatsächlich lesen sich diese im Fall Ems-Chemie überraschend einfach und publikumsfreundlich: Seit Jahren dieselbe Zahl an Aktien, keine ‹fancy› Übernahmen, Aktiensplits, Spin-Offs und Aktienkapitalerhöhungen, mit denen so viele Manager-geführte Firmen ihre Aktionäre malträtieren und mit denen ein Management, das primär an der eigenen Selbstdarstellung interessiert ist, den Aktienkurs in die Höhe zu treiben versucht.

Kurzum: Diese Firma macht einfach, was sie kann — und zahlt an die Aktionäre aus, was sie verdient. Durch diese stetige Politik hat die Ems-Chemie es geschafft, sich auf Platz 21 der am höchsten kapitalisierten Firmen am schweizerischen Aktienmarkt hochzuarbeiten. Egal ob man die Firma sympathisch findet oder nicht: sie scheint ihr Geschäft zu verstehen.

Angeblicher «Sparwahn»

Doch genau das stellt die preisgekrönte «Blick»-Reportage in Abrede: Wegen dem angeblichen «Sparwahn» würde die «Infrastruktur verlottern», nur um die Dividenden «aufrechtzuerhalten».

Bereits die Behauptung bezüglich der ‹Aufrechterhaltung› der Dividenden stimmt so einmal nicht: Nicht nur im neuesten Geschäftsjahr 2023/2024 gibt es für die Aktionäre einen Dividendenrückgang zu verkraften, sondern bereits im letzten Jahr ging die Dividende zurück — sowie noch in zwei weiteren Jahren seit 2010.

Auch sämtliche Wahrscheinlichkeiten sprechen gegen die These des «Blicks». So gibt es in der Ökonomie die Prinzipal-Agenten-Theorie. Diese besagt, dass die Eigentümer (Prinzipal) eigentlich den langfristigen Gewinn maximieren möchten.

Das Management (Agent) hingegen denkt nur an sich, möchte kurzfristig möglichst gute Ergebnisse erzielen, um die Karriereleiter weiter hinaufzusteigen und zu einer grösseren Firma oder in eine hierarchisch höhere Position bei einer anderen Firma zu wechseln. Konsequenz: Nicht sofort (im positiven Sinne) erfolgswirksame langfristige Investitionen werden vernachlässigt, im schlimmsten Fall hinterlässt das Management richtiggehend einen «Saustall».

Unbelegte Vorwürfe

Als mehrheitlich Inhaber-geführten Firma — über siebzig Prozent der Aktien sind im Besitz von Magdalena Martullo-Blocher und ihren beiden Schwestern — sollte genau das der Ems-Chemie eigentlich nicht passieren. Passiert es dennoch, dann würde das bedeuten, dass die Besitzer den ‹Laden› schon beinahe vorsätzlich plündern. Ein schwerer Vorwurf, der im «Blick»-Artikel nirgendwo belegt wird.

Dennoch gibt der «Blick»-Journalist zum besten, es würden «nur ungern Investitionen in die Infrastruktur bewilligt.» Woher er über die Vorlieben der Ems-Chefetage wohl Bescheid weiss? Vermutlich würde er sich auch nicht scheuen, sich als Karies-Bakterium im Mund von Magdalena Martullo-Blocher einzunisten, um über deren kulinarische Vorlieben im Bilde zu sein.

Kronzeuge für all die Missstände in Sachen angeblich «verlotterter Infrastruktur» ist ein «interner Auditbericht», den der Journalist offenbar in die Hände bekommen hat. Dort kann man lesen, dass «Hitzeschilder bei Anlage A fehlen», «Abzugsleitung Linie G verstopft» ist, es irgendwo ein «defektes Telefon und Buchse» gibt. Kurzum: «Es hat viel Schmutz, Staub und nicht benötigtes Material. Darunter leidet auch die Sicherheit.»

Zum Thema Sicherheit bringt der «Blick»-Journalist für einmal tatsächlich ein paar Zahlen, welche seine These zu stützen scheinen — ein einsamer Höhepunkt seines an Fehlern und Ungereimten nicht gerade armen Machwerks. Um gleich darauf von neuem zu schnitzern. Er zitiert einen Kadermann der Ems-Chemie mit den Worten: «Es sind in den letzten Monaten ganz sicher mehr als 30 Kündigungen von Festangestellten ausgesprochen worden.»

«Ein brisanter Vorwurf», die sich in nichts auflöst

Um daraus messerscharf den Schluss zu ziehen: «Das ist ein brisanter Vorwurf: Wenn mehr als 30 Arbeitnehmende von Entlassungen betroffen sind, haben Grossunternehmen laut Arbeitsgesetz die Pflicht, dies dem Kanton zu melden.» Auch hier würde es einem Journalisten nicht schlecht anstehen, bei einer kompetenten Auskunftsperson nachzufragen, bevor er fröhlich in die Tasten haut.

Zum Beispiel beim Rechtsdienst des Amts für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden (KIGA). Dieses bestätigt: Gemäss Bundesrecht müssen die 30 oder mehr Entlassungen gemäss Art. 335d OR nur dann gemeldet werden, wenn sie innert dreissig Tagen ausgesprochen werden. «In den letzten paar Monaten» reicht dafür nicht.

Daneben gäbe es noch eine Informationspflicht gemäss Art. 29 AVG in Verbindung mit Art. 54 AVV. Diese ist jedoch nicht an eine Zeitspanne gebunden, sondern gilt pro Ereignis/Fall von mindestens zehn Kündigungen. Reichlich prosaischer Zweck dafür gemäss dem KIGA: «Eine frühzeitige Information der Arbeitsmarktbehörden , welche so die Beratung und Vermittlung gezielter organisieren können.» Mit Massenkündigung und umgangener Pflicht für die Erstellung eines Sozialplans hat das hingegen nichts zu tun.

Als Zeuge für unzumutbare Zustände auf dem Fabrikareal dienen dem «Blick»-Journalisten auch Firmen, welche auf dem Areal eingemietet waren und angeblich «das Weite» suchten. Hat der Journalist mit Vertretern jener Firmen gesprochen? Dazu sagt er auf Nachfrage nichts.

«Den Qualitätsansprüchen der Schweizer Industrie unwürdig»

Umso fröhlicher doziert er weiter: «Der schlechte Zustand der Infrastruktur in Domat/Ems ist augenfällig». Und schliesst daraus wiederum messerscharf: «Die dazugehörigen Bilder wirken wie ein schlechter Witz, den Qualitätsansprüchen der Schweizer Industrie unwürdig. Wie sind solche Zustände bei einem international renommierten Unternehmen möglich?»

Ein «Blick»-Journalist ohne relevante Industrie-Erfahrung glaubt beurteilen zu können, was der Schweizer Industrie würdig ist — und was nicht. Und dies, nachdem er in seinem Artikel bereits ausgiebig Zeugnis davon abgelegt hat, weder von ökonomischen noch juristischen Zusammenhängen allzu viel zu verstehen.

Auf jeden Fall kann man getrost davon ausgehen, dass er selber nie einen Fuss auf das Areal der Ems-Chemie gesetzt hat. Er selber mag er dies weder bestätigen noch dementieren. Dies ganz im Gegensatz zum Schreibenden hier. Ein Journalist sollte immer kennen, worüber er schreibt.

Vor mittlerweile bald zweiundzwanzig Jahren war es, dass der Schreibende einen Sommer lang als Aushilfe bei der Ems-Chemie in Domat/Ems arbeitete, genauer gesagt von Juni bis September 2002, Abteilung PA6 bei Ems-Griltech.

Ems-Chemie aus eigener Erfahrung

Es war keine besonders berauschende Erfahrung: Das Salär nicht umwerfend und der dem Aushilfsmitarbeiter zuweilen zugemutete direkte Wechsel von der Nacht- auf die Frühschicht nach ein paar Tagen Pause im Dreischicht-Betrieb natürlich blanker Unsinn. Die Folge: Insomnia. Immerhin: Die paar Monate gingen vorüber und der Schreibende, soeben ziemlich abgebrannt von einer Weltreise zurück, kehrte mit einer fünfstelligen Summe ins Unterland zurück.

Die Fabrik: Gross. Am ersten Tag Arbeitstenü gefasst und Sicherheitsschuhe. Nichts da von selber mitbringen und improvisieren. Auch die Sicherheitsschuhe waren neu, kein geiziges Theater von wegen: Ein paar Fränkli sparen und dem Aushilfspersonal bereits ausgelatschte Treter abgeben.

Die Produktionshallen: Hochtechnisiert, die gesamte vierköpfige Crew befand sich meist im Kontrollraum, denn die technische Überwachung der Prozesse war tatsächlich deren Hauptaufgabe.

Entsprechend ergibt es aus dieser Sicht auch überhaupt keinen Sinn, technische Mängel nicht zu flicken. Wenn das wertvolle Produkt wegen eines kaputten Ventils entweicht und entsorgt werden muss, dann leidet nicht primär der Arbeiter, sondern der Gewinn der Firma. Tatsächlich war das (präventive) Flicken von solchen Defekten die andere Hauptaufgabe der Crew.

Hauptsache, die Gesinnung stimmt

Viele Jahre später verschlug es den Schreibenden wiederum kurz in die Industrie, diesmal in ein Verteilzentrum im schweizerischen Mittelland. Die Aufgabe: Paletten schrumpfen, d.h. mit Folie einwickeln.

Die Sicherheitsstandards: Horrend. Während man um die Paletten wieselte, zischten links und rechts Hub- und andere Fahrzeuge vorbei, welche Paletten auf- und abluden. Alles improvisiert, keine institutionalisierten Sicherheitsvorkehrungen, der pure Horror, alles auf gut Glück und auf Sicht.

Das Schreckensszenario dabei: Der Kopf schaut mal kurz hervor und ein Fahrzeug fährt in vollem Tempo hinein. Die Ems-Chemie ist dem Schreibenden im Vergleich dazu nie speziell als ‹Sicherheitshölle› in Erinnerung geblieben. Zumindest waren solche haarsträubenden Vorkommnisse dort nie zu beobachten.

Der «Sonntagsblick» versuchte mit einer reisserischen Geschichte, gross aufgemacht auf der Frontseite, Emotionen zu wecken. Faktenchecks, Plausbilitätsüberlegungen blieben dabei aussen vor. Der Autor selber gibt in einer Stellungnahme an, dass die Berichterstattung nicht politisch motiviert gewesen sei.

Das ist das eine. Das andere: Offenbar wird ein derart fehlerbehaftetes Machwerk, wie gesehen, auch noch eines Journalistenpreises für würdig befunden. Das sollte einem wirklich zu denken geben.

Wie sagte doch der Volksmund ehemals über den «Blick»: «Blick ist dabei, bei jeder Schweinerei.» Hinzuzufügen ist: Und gibt es keine Schweinerei, so kreiert der «Blick» halt selber eine.

Dabei grölt die Journaille fröhlich mit. Hauptsache, die Gesinnung stimmt.

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Autor/in
Thomas Baumann

Thomas Baumann ist freier Autor und Ökonom. Als ehemaliger Bundesstatistiker ist er (nicht nur) bei Zahlen ziemlich pingelig.

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