Die international bekannte Clownin Gardi Hutter aus dem Rheintal gastiert für einen Auftritt am Theater St.Gallen.
«Gardi Hutter in Hochform», schrieb die Kritik nach der Premiere des neuen Stücks «Gaia Gaudi»im vergangenen Herbst. Am Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr, ist die Rheintaler Clownin im Rahmen ihrer Tournee nun im Theater St.Gallen zu Gast. Und sie hat gleich ihre Familie mitgebracht.
Am Ende ihrer neun bisherigen Clown-Programme ist Gardi Hutter in den letzten beinahe vier Jahrzehnten Hunderte Tode gestorben. In «Gaia Gaudi» nun ist ihre Hanna bereits am Anfang tot. Nur merkt sie es nicht, will sie es nicht merken. Von so etwas Unwichtigem will sich eine Clownin nicht aufhalten lassen, denn sie weiss: Mit einer roten Nase ist der Tod ein Witz.
In «Gaia Gaudi» geht es um Wurzeln und Flügel, um Beständigkeit und Erneuerung. Um den grossen Strom von Generationen, die stetig das Leben weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen. An der Seite von Gardi Hutter sind ihre Tochter Neda Cainero als Sängerin, ihr Sohn Juri Cainero als Perkussionist und ihre Schwiegertochter Beatriz Navarro als Tänzerin zu erleben. Es ist also eine Generationen-Geschichte im wahrsten Sinne. Mit unausweichlichen Überraschungen.
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