Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand und die junge Bevölkerung mit zusätzlichen finanziellen Bürden. Um eine faire Verteilung und langfristige Generationengerechtigkeit zu gewährleisten, sagen Sie am 3. März Nein zur 13. AHV und Ja zur Renteninitiative.
Die Einführung der 13. AHV-Rente für alle, unabhängig ihrer Bedürftigkeit, führt zu einer unfairen Umverteilung auf Kosten der Jungen.
Dabei benötigen 80% der Pensionierten diese zusätzliche Rente nicht! Damit wir in Zukunft nicht ein noch grösseres Finanzloch stopfen müssen, braucht es stattdessen eine Erhöhung des Rentenalters, wie es die Renteninitiative vorsieht.
Darum sagen Sie NEIN zur ungerechten 13. AHV und JA zur lösungsorientierten Renteninitiative.
Ruth Keller-Gätzi, Kantonsrätin FDP, Wittenbach
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