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2. Wahlgang

HEV unterstützt Tinner und Götte

Der Hauseigentümer-Verband des Kantons St.Gallen unterstützt im zweiten Wahlgang für die beiden Regierungsratssitze Beat Tinner und Michael Götte.

Die Ostschweiz am 27. März 2020

Der Hauseigentümer-Verband des Kantons St.Gallen empfiehlt im zweiten Wahlgang, die bürgerlichen Kandidaten Beat Tinner und Michael Götte zu wählen. «Die Regierung muss für die anstehenden Herausforderungen um die Bewältigung der Corona-Krise mit Personen verstärkt werden, welche Führungserfahrung ausweisen und krisenerprobt sind», schreibt er in einer entsprechenden Medienmitteilung.

Auswirkungen der Krise nicht abschätzbar

Die aktuelle Krise sei noch lange nicht ausgestanden. Der Gesundheit der Bevölkerung und dem Abwenden weiterer Erkrankungen gehöre derzeit die grösste Aufmerksamkeit. «Welche Auswirkungen die weltweite Bekämpfung des Corona-Virus auf die wirtschaftliche Entwicklung unseres Kantons, die Absicherung seiner Bevölkerung und letztendlich auch den Schutz des Grundeigentums haben wird, ist noch kaum abzuschätzen», so der HEV. Die St.Galler Regierung werde denn auch in der kommenden Legislatur vor zahlreichen Herausforderungen stehen. «Mit Beat Tinner und Michael Götte stehen zwei Kandidierende zur Wahl, welche nicht nur führungserfahren und krisenerprobt sind, sondern mit Augenmass und Vernunft an Lösungen arbeiten», ist der HEV überzeugt.

Keine Extrempositionen gefragt

Die Corona-Krise sei für Haus- und Grundeigentümer, Vermieter wie auch Mieter gleichermassen eine riesige Herausforderung, würden doch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in den kommenden Monaten stärksten Belastungen ausgesetzt werden.

«Die Ergebnisse der nationalen und kantonalen Wahlen haben aber ausgerechnet dazu geführt, dass politische Pole gestärkt wurden, welche in ihren Programmen umfassende Verbote und neue Abgaben fordern. Deren Umsetzung würde unser Leben – insbesondere auch das Wohnen – massiv verteuern. Umso mehr sind in der St.Galler Regierung keine Extrempositionen gefragt, die unser Leben zusätzlich verteuern», schreibt der HEV abschliessend.

Stölzle /  Brányik
Autor/in
Die Ostschweiz

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