«Lass meine Pizza in Ruhe!» - In etwa so dürfte es hier geklungen haben.
Der TV-Restauranttester Daniel Bumann wurde dieses Mal nach Frauenfeld gerufen, wo ein italienisches Restaurant ums Überleben kämpft. Einfach wurde es dem Starkoch dort nicht gemacht.
Mutterseelenallein schmeisst Emiliano die Küche des italienischen Restaurants «Don Camillo» in Frauenfeld. Doch über dem Lokal hängen dunkle Gewitterwolken. Die Küchenhilfe hat bereits gekündigt, es droht das Aus. Und deshalb wurde Daniel Bumann, der Restauranttester des TV-Senders 3+, eingeflogen. Er soll das Restaurant retten.
Wie das so läuft, ist in der Sendung «Bumann der Restauranttester» zu sehen. Mit dieser Mission beginnt die 11. Staffel des Formats. So viel sei verraten: Einfach hat es der Walliser im Thurgau nicht. Zwar lobt er beispielsweise die hausgemachten Tortelli im «Don Camillo», aber der Rest der Menükarte ist dem Experten zu schweizerisch und zu wenig authentisch. Und auch, dass Emiliano den Laden im Alleingang schmeisst, ist für Bumann ein «no go».
Doch der Wirt des «Don Camillo» macht zwar tolle Tortelli, ist aber auf Kritik nicht sonderlich gut zu sprechen. Und er will sie entsprechend auch nicht hören. Bumann macht Verbesserungsvorschläge, Emiliano ignoriert sie. Was sich eigentlich ganz gut angelassen hat, wird immer mehr zur aussichtslosen Aktion.
Ob es doch noch gut kommt oder ob im Frauenfelder Lokal alles beim Alten bleibt - und dann vielleicht bald gar nichts mehr geht: Die Antwort darauf lieferte die Sendung. Mehr Infos gibt es hier.
«Lass meine Pizza in Ruhe!» - In etwa so dürfte es hier geklungen haben.
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