Ich schätze Beni Würth für seine klare Haltung. So auch beim CS-Debakel! Natürlich ist es richtig und wichtig, wenn das Verhalten der Bundesbehörden kritisch untersucht wird.
Mindestens ebenso wichtig und richtig ist es aber auch, dass das eklatante Versagen des CS-Managements untersucht und gegebenenfalls geahndet wird. Es kann nicht sein, dass diejenigen, die den «Brand» gelegt haben, auf Tauchstation gehen und diejenigen, die die Schweizer Volkswirtschaft vor grossem Schaden bewahrt haben, quasi zu den Schuldigen oder Tätern werden. Viele in der Politik verwechseln die Feuerwehr mit den Brandverursachern. Beni Würth hat – auch hier – Klartext gesprochen. Seinen Sachverstand in der Wirtschafts- und Finanzpolitik schätze ich sehr - darum wähle ich ihn wieder mit grosser Überzeugung.
Markus Oppliger, Melserstrasse 17d, 7323 Wangs
Leserbriefe können Sie uns gerne an redaktion@dieostschweiz.ch zustellen. Nennen Sie bitte jeweils Ihren Vornamen und Namen sowie Ihre Adresse.
Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.