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Wahlparole

IHK für Götte und Tinner

Die IHK St.Gallen-Appenzell setzt auch im zweiten Wahlgang für den St.Galler Regierungsrat auf die Kandidaten Michael Götte und Beat Tinner. 

Die Ostschweiz am 06. April 2020

Diese seien wirtschaftspolitisch erfahren und bewährt «und bekennen sich zur IHK-Zukunftsagenda für einen attraktiven Arbeits- und Lebensraum Ostschweiz», wie der Verband in einer Mitteilung schreibt.

Die IHK St.Gallen-Appenzell unterstütze daher auch im zweiten Wahlgang Michael Götte (SVP) und Beat Tinner (FDP) bei der Wahl in die St.Galler Regierung. Es seien die beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen nach den fünf direkt Gewählten. Die IHK weiter: «Für den zweiten Wahlgang am 19. April stehen somit zwei breit abgestützte, erfahrene Politiker in der «Pole Position», die wirtschaftspolitische Akzente setzen und Allianzen über die Parteigrenzen schmieden können.»

Identifikation mit der IHK-Zukunftsagenda

Michael Götte habe als Leiter der kantonalen Politik der IHK deren Zukunftsagenda aktiv mitgestaltet. «Die Weiterentwicklung des Bildungsraums Ostschweiz ist mir wichtig – dazu gehört auch die duale Berufsbildung», sagt Götte auf die IHK-Zukunftsagenda angesprochen. Zudem werde er sich für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen einsetzen wie einfache Bewilligungsverfahren und Rechtssicherheit in der Zusammenarbeit mit den Nachbarländern.

Beat Tinner betont die wirkungsvolle Standortförderung: «Dazu gehören wettbewerbsfähige Steuern für alle Einkommensschichten, interessanter Wohnraum, Verdichtung nach innen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ein abwechslungsreiches Freizeit- und Kulturangebot.» Dafür müsse der Kanton Impulse setzen, Infrastruktur zur Verfügung stellen und private Akteure vernetzen.

Stölzle /  Brányik
Autor/in
Die Ostschweiz

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