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«Appenzell diskutieret» vom 31. März

Interessengeleitete Migrationspolitik und humane Grenzkontrollen – wie schaffen wir das?

Die SP Innerrhoden lädt zur öffentlichen Veranstaltung «Appenzell diskutiert» vom 31. März ein. Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI), debattiert über Lösungsansätze zu einer interessengeleiteten Migrationspolitik und zu humanen Grenzkontrollen.

Eingesandte Mitteilung am 21. März 2023

Aktuell zieht die Festung Europa ihre Brücken immer deutlicher hoch. Die Flüchtlingspolitik auf unserem Kontinent ist von Gewalt geprägt: Tote im Mittelmeer, Misshandlungen durch Pushbacks, illegale Deportationen von Flüchtlingen oder Menschen, die als politische Waffe instrumentalisiert werden. Doch es muss Alternativen zu dieser dominierenden Strategie der Gewalt geben.

Auch innerhalb unseres Landes nimmt die Debatte über Flucht, Flüchtlinge und Asyl immer gehässigere Formen an. Aus Sicht der SP AI ist und bleibt Migration eine komplexe Aufgabe, die nur gemeinsam und besonnen gelöst werden kann.

Panik schürende Rhetorik über eine unkontrollierte Massenmigration helfe nur den Populisten. Die SP AI will mit ihrer Veranstaltung in der momentan aufgeheizten Asyldebatte einen auf Fakten basierenden Dialog über Flucht, Flüchtlinge und Grenzkontrollen bieten. Sie lädt zum «Appenzell diskutiert» vom 31. März 2023 um 20 Uhr im Foyer dal Cappuccino (Gymnasium Appenzell) ein. Der international anerkannte Experte für Migration und Menschenrechte, Gerald Knaus, Vorsitzender der Europäischen Stabilitäts-Initiative (ESI), liefert Lösungsansätze zu einer interessengeleiteten Migrationspolitik und zu humanen Grenzkontrollen.

Stölzle /  Brányik
Autor/in
Eingesandte Mitteilung

Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Mitteilung eines Unternehmens, Verbands, Organisation oder Institution im Wortlaut.

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