Am 26. April wurden in Weinfelden die 6 Kandidierende der JCVP des Kantons Thurgau für die Nationalratswahlen 2019 nominiert.
Zwei Kandidierende stammen aus dem Bezirk Weinfelden, zwei aus dem Bezirk Münchwilen und die zwei weiteren Kandidierende stammen aus den Bezirken Kreuzlingen und Arbon.
Das zeige, dass die JCVP im ganzen Kanton gut verankert sei und auf tatkräftige Mitglieder zählen könne.
Die JCVP wolle als Team in den Wahlkampf steigen und sich auf die Themen Digitalisierung, Altersvorsorge und eine nachhaltige Umweltpolitik konzentrieren. Alles Themen, die besonders die junge Generation betreffen würden und bei denen die aktuelle Politik noch zu wenige Lösungen und Visionen präsentiert habe.
Nachfolgend die komplette Liste der JCVP Kanton Thurgau:
Petra Merz, Weinfelden
Marc Rüdisüli, Sirnach
Maria Näf, Weinfelden
Ramona Zülle, Kreuzlingen
Fiona Kühne, Sirnach
Lukas Auer, Arbon
Die JCVP Thurgau möchte mit ihrem Engagement die Mittepolitik stärken, ihren Wähleranteil ausbauen und den Sitz der CVP im nationalen Parlament sichern. Der Vorstand und der Wahlstab der Jungpartei sind zuversichtlich, dass diese Ziele mit den Kandidierenden erreicht werden.
Elisabeth Schneider-Schneiter im Thurgau
Die Nationalrätin aus dem Baselland, Elisabeth Schneider-Schneiter, würdigte das Engagement der Jungen CVP. Sie motivierte sie für die Wahlen und gab Auskunft über die AHV-Steuervorlage. Die JCVP Thurgau fasste einstimmig die Ja-Parole zu dieser Vorlage. Die Kantonsräte Dominik Diezi und Josef Gemperle stellten die Pro- und Kontraargumente für die kantonale Volksinitiative «Offenheit statt Geheimhaltung» vor. Nachdem intensiv über die Vorlage diskutiert wurde, fasst die Jungpartei schliesslich die Ja-Parole. Nationalratskandidat Marc Rüdisüli stellte das neue Waffenrecht vor, wofür es auch ein klares Ja der anwesenden Mitglieder der JCVP Thurgau gab.
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