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Würth Haus Rorschach

Lust auf mehr – Neues aus der Sammlung Würth zur Kunst nach 1960

Die Ausstellung im Forum Würth Rorschach zeigt alles: das Spektakuläre, das Stille, das Arrivierte, das noch Aufstrebende. Rund 45 Werke zeitgenössischer Kunst sind zu sehen. Die Sammlungsausstellung präsentiert ausgewählte Neuerwerbungen von Gegenwartskunst seit den 1960er-Jahren.

«Die Ostschweiz» Paid Content am 28. April 2021

Damit zeigt sich die Unternehmenskollektion aus einem veränderten Blickwinkel, denn die Neuzugänge haben durchaus neue Richtungen innerhalb des Sammlungsgefüges eingeschlagen, auch wenn sie zugleich bestehende Stärken weitergedacht und hervorgehoben haben. Die Schau zeigt eine Bandbreite internationaler KünstlerInnen, die insbesondere in den 1980er- und 1990er-Jahren wegweisend waren.

Grossen Raum nehmen dabei die US-Amerikaner ein. Stars wie John Baldessari, David Salle und Frank Stella bezeugen die Fülle künstlerischer Ansätze, die aus den USA nach Europa strömten. Sie schlagen neue Töne innerhalb der Sammlung an und sorgen für überraschende Akzente. Doch auch Positionen aus Deutschland, unter anderem von Gerhard Richter, Neo Rauch, Jörg Immendorff und Markus Lüpertz sind vertreten.

Bei freiem Eintritt werden die Kunstwerke regelmässig in den 15 Kunstdependancen der Würth-Gruppe der Öffentlichkeit gezeigt.

Ausstellungsdauer: 17. April 2021 bis 12. Februar 2023

Ausstellungsort: Forum Würth Rorschach, Churerstrasse 10, 9400 Rorschach

Öffnungszeiten: April bis September, täglich 10.00 – 18.00 Uhr

Oktober bis März, Dienstag – Sonntag 11.00 – 17.00 Uhr

Eintritt kostenfrei

Haus Würth

KünstlerInnen der Ausstellung

John Baldessari • Stephan Balkenhol • Georg Baselitz • Cecily Brown • Daniel Buren • Alexander Calder • Tatjana Doll • Barry Flanagan • Günther Förg • Sam Francis • Antony Gormley • Peter Halley • Jenny Holzer • Jörg Immendorff • Alex Katz • Anselm Kiefer • Maria Lassnig • Markus Lüpertz • David Lynch • Mario Merz • Chris Ofili • Mimmo Paladino • A. R. Penck • Marc Quinn • Neo Rauch • Gerhard Richter • Michael Sailstorfer • David Salle • Frank Stella

Haus Würth

Konzeption: Die Ausstellung wurde 2019 für die Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, von C. Sylvia Weber, Beate Elsen-Schwedler und Peter-Klaus Schuster konzipiert.

Führungsangebot: Öffentliche Führungen werden sonntags von 15.00 bis 15.45 Uhr angeboten. Kosten CHF 10 pro Person (ohne Voranmeldung) / Private Führungen nach Vereinbarung

Begleitprogramm: Das detaillierte Kulturprogramm ist auf der Website www.wuerth-haus-rorschach.ch einsehbar.

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Über das Forum Würth Rorschach

Das Forum Würth Rorschach ist der museale Bereich im Würth Haus Rorschach. Seit der Eröffnung im April 2013 werden auf rund 800 m² Ausstellungsfläche regelmässig wechselnde Ausstellungen gezeigt. Die Basis dieser Aktivitäten ist die über 18'500 Werke umfassende Sammlung Würth, deren Grundstein in den 1960er-Jahren von Reinhold Würth gelegt wurde. Darüber hinaus gibt es ein vielfältiges Kulturprogramm bestehend aus musikalischen, cineastischen, literarischen, künstlerischen und kulinarischen Veranstaltungen.

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Über die Sammlung Würth

Die Akzente der Sammlung liegen auf Skulpturen, Malerei und Grafiken vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Neben dem immer bedeutender werdenden Bereich der «Klassischen Moderne», die durch Künstler wie Max Beckmann, Max Ernst, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard Munch, Emil Nolde oder Pablo Picasso eindrucksvoll in der Sammlung vertreten ist, sind es insbesondere die Bereiche Plastik und Skulptur, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Bildhauer wie Eduardo Chillida, Alfred Hrdlicka, Robert Jacobsen, Henry Moore, Tony Cragg, Anish Kapoor oder Bernar Venet bereichern die Sammlung. Mit ganzen Werkblöcken sind Künstler wie Hans Arp, Horst Antes, Georg Baselitz, Max Bill, Christo und Jeanne-Claude, Anselm Kiefer, Bernhard Luginbühl u. a. m. in der Sammlung vertreten.

Highlights

Nach Kommentar von Stefan Schmid

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Stölzle /  Brányik
Autor/in
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