Der FC St.Gallen schlägt Servette. Aber für Gesprächsstoff sorgt der Einsatz von Pyros. Der wirkte sich sogar auf die A1 aus.
Am Samstag, 21. September 2019 wurden im Kybunpark während der Partie zwischen dem FC St.Gallen und Servette massiv Pyros abgebrannt. Das teilt die Kantonspolizei St.Gallen mit. Dabei gelangten auch Pyros oder ähnliche Gegenstände aus dem Stadion in die Umgebung. Diese wurden laut der Mitteilung so abgefeuert, dass sie auf die Zürcher Strasse, die Stadtautobahn und ein Gebäude auf dem Gründenmoos gelangten.
Dies führte zu einer kurzzeitigen Temporeduktion auf der Autobahn. Personen wurden nicht verletzt. Allfälliger Sachschaden ist noch nicht bekannt. Seitens Polizei folgen nun weitere Abklärungen.
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