Mit Corona wurde eine gesellschaftliche Spaltung in Kürze Realität. Das «Teile und herrsche»-Prinzip funktionierte tadellos und die Gräben haben sich seither eher vertieft denn wieder geschlossen.
Vor fast vier Jahren veröffentlichte «Die Ostschweiz» meinen Leserbrief mit dem Titel «Die Impfstoff-Bescherung naht». Wochen und Monate zuvor versuchte ich vergeblich (wie sehr viele andere auch), kurze oder auch längere Leserzuschriften zum selben Thema bei verschiedenen Zeitungen zu publizieren. «Die Ostschweiz» war damals eine schweizweit und im deutschsprachigen Ausland viel beachtete Publikation. Denn sie «wagte» etwas Selbstverständliches: Artikel aufzuschalten, die der offiziellen Meinung widersprachen. Die Medien waren allesamt fest in der Hand der «Corona-Gläubiger». Dasselbe Phänomen herrschte in der Politik von ganz links bis ganz rechts. Immer noch kaum zu glauben, dass solch eine «politische Eintracht» nicht mehr öffentlichen Zweifel bewirkte!
Mehr und mehr kommt ans Licht
Heute wissen wir (wer es denn wissen möchte!) aus den zwangsveröffentlichten Protokollen des Robert Koch-Instituts, dass die Kliniken in Deutschland (wie auch in der Schweiz) nie überlastet waren. Im «Kurzfilm: Pandemie in zwei Minuten» erklärt Prof. Stefan Homburg die Daten des Bundesgesundheitsministeriums zur Lage auf den Intensivstationen von 2020 bis 2024. Demnach hat es nie einen medizinischen Notstand gegeben, sondern nur eine PCR-Illusion!
Aus den Protokollen ist zudem ersichtlich, dass die deutsche Regierung offensichtlich wusste, dass keine Pandemie vorlag und es somit keine Grundlage für die Aufhebung fundamentaler Menschen- und Bürgerrechte gab; dass die Sterblichkeit geringer war als bei einer normalen Grippe und die Massnahmen von Lockdown über Masken bis Impfung nutzlos und schädlich, für viele Menschen sogar tödlich waren; dass die Begründung der Massnahmen erlogen war und dass wissentlich und willentlich Menschen physischer Schaden bis hin zum Tod zugefügt wurde ohne wissenschaftliche Gewissheit.
Wie war das nur möglich?
Eine einleuchtende Antwort darauf gab der französische «Schäfer» und Youtuber Xavier-Louis de Izarra schon im April 2020. Sein veröffentlichtes Video erklärt eindrücklich, was es für solch eine Massenpsychose braucht. Er beschreibt darin, wie er seine Schafe mittels eines imaginären Wolfes ängstigt, um sie so ohne grosse Probleme in den Stall zum Scheren, Impfen oder gar auf die Schlachtbank führen zu können.
Eine verpasste Chance
Ein herzliches Dankeschön gebührt den beiden «Die Ostschweiz»-Gründern Stefan Millius und Marcel Baumgartner! Sie hatten in einer düsteren, für immer unvergesslichen Zeit den Mut, ihr Medium auch für kritische Stimmen zu öffnen. Leider wurde dies von Verlagsseite her gestoppt und damit eine grosse Chance verpasst. Denn in Zeiten von publizistischem Einheitsbrei hat ein Journalismus, der die Leserinnen und Leser statt informieren vor allem belehren möchte, keine Chance mehr. Ausser er kann sich weiterhin über Zwangsabgaben, Stiftungen, vermögende Grossspender oder Ähnliches finanzieren …
Alain Vannod (*1957) ist seit deren Entstehung in der Schweizer Graswurzle-Bewegung aktiv. Unterstützer diverser unabhängiger neuer Medien. Mitarbeit als Korrektor bei der Zeitschrift «Die Freien». Vor der Pensionierung als Typograf/Korrektor und Fachmann im Bereich Betreuung tätig. Er lebt in St. Gallen.
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