Was mir generell auffällt, ist, dass in Exekutivbehörden eine Berufsgattung fast nicht vorhanden ist, nämlich die der Unternehmerinnen und Unternehmer. Massiv übervertreten sind jedoch die Berufspolitiker und die Anwälte.
Was mir generell auffällt, ist, dass in Exekutivbehörden eine Berufsgattung fast nicht vorhanden ist, nämlich die der Unternehmerinnen und Unternehmer. Massiv übervertreten sind jedoch die Berufspolitiker und die Anwälte.
Wieso sind Unternehmer in der Exekutive zwingend vonnöten? Ganz einfach, weil sie um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen müssen und sich somit keine (finanziellen) Träumereien oder Luftschlösser leisten können.
Im Gegensatz dazu leben viele Berufspolitiker in ihrer Wolkenkuckucksheim-Welt. Gerade in Zeiten wie diesen, wo die finanziellen Aussichten des Kantons nicht gerade rosig sind, würde ein Unternehmer oder eine Unternehmerin der Regierung definitiv gut tun.
Am 3. März 24 bietet sich die Gelegenheit, eine solche Vollblutunternehmerin in die St.Galler Regierung zu wählen. Sarah J. Bösch hat vor acht Jahren ihr eigenes Unternehmen gegründet, das sehr erfolgreich ist und mittlerweile 30 Personen beschäftigt.
Da sie in der Kita-Branche tätig ist, weiss sie haargenau, was die Nöte und Sorgen der Familien sind, und die Familie ist ja schliesslich das Fundament unserer Gesellschaft. Als parteilose Kandidatin ist ihre Unabhängigkeit ein grosser Vorteil, da sie somit keiner Parteidoktrin in irgendeiner Weise verpflichtet ist.
Als Unternehmer wähle ich am 3. März 24 mit Überzeugung Sarah J. Bösch.
Roman Küng, Uzwil
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