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Herzgesundheit - Psyche

Was die Herzen kränkt

«Höre auf die Stimme deines Herzens. Es kennt alle Dinge. Niemand kann vor der Stimme seines Herzens fliehen. Deshalb ist es besser, darauf zu hören. Damit niemals ein Hieb kommt, auf den du nicht gefasst bist.» (aus „Der Alchimist“ von Paulo Coelho)

Heilkunde Magazin am 15. Februar 2021

Zwischen dem Leiden der Seele und dem Leiden des Herzens besteht ein direkter Zusammenhang. Dies wussten bereits die Ärzte aus dem alten Ägypten. Der Pulsschlag ist die Sprache des Herzens. Der Rhythmus verrät uns, wie unser Befinden gerade ist. Über viele Jahrhunderte wurde die Sprache des Herzens kaum beachtet.

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Mirjam Frohnwieser, Prakt. Heilpraktikerin TEN, Lindaren Naturheilpraxis.

Heute hingegen befassen sich Wissenschaftler wieder sehr stark mit diesem Thema. Depressionen, langanhaltender Stress, Konflikte mit den Mitmenschen oder den Verlust einer geliebten Person. All diese Dinge können ans Herz gehen und das Risiko an einer Herzkrankheit zu erkranken, wird um einiges erhöht.

Bereits der Grieche Aristoteles war der Meinung, dass das Herz und die Emotionen eine Einheit bilden, das Herz der Sitz der Seele ist und es die physiologische Lebenskraft in sich trägt. Doch kaum wurde der Blutkreislauf entdeckt, rückte diese Ansicht in den Hintergrund. Wir wissen, dass ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Zigarettenrauchen etc. ein Risiko darstellt, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken.

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Was uns aber oft nicht bewusst ist, ist die hohe Gefahr bei anhaltendem, psychischem Stress, Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Leiden. Denn zwischen der Gesundheit von Herz und Psyche bestehen Zusammenhänge, die Leiden der Seele und die Leiden des Herzens gehen nämlich Hand in Hand.

Wir sagen nicht ohne Grund «Hör auf dein Herz». Denn das Herz spiegelt unser wahres ICH. Mit dem Herzen können wir Emotionen empfinden, Entscheidungen treffen und somit Wege gehen, die der Verstand nicht kennt.

Neben den psychischen Erkrankungen können Kontaktarmut und soziale Isolation das Risiko für eine Herzkrankheit um das Dreifache erhöhen. Viele Menschen sind oft allein, haben kei- nen sozialen Rückhalt und somit auch keinen emotionalen Austausch in der Partnerschaft oder im Freundes- und Bekanntenkreis.

Genau diese soziale Abgeschiedenheit kann zu Herzproblematiken führen. Die berühmte «broken heart» – Studie, zeigt, dass deutlich mehr Menschen an einer Herzkrankheit erkranken, die unter Depressionen, Liebeskummer oder unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden, wie Menschen, die glücklich und mit sich im Reinen sind. Werden Emotionen unterdrückt, kann dies ebenfalls die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels verringern und zu einer Überforderung des Organs führen.

Was passiert bei Stress im Körper und wieso reagiert das Herz?

Bei Stress entsteht eine erhöhte Alarmbereitschaft, bei der vermehrt Botenstoffe im Körper freigesetzt werden. Unsere oberste Schaltzentrale des Nerven- und Hormonsystems ist der Hypothalamus. Er produziert das sogenannte «Corticotropin releasing factor» (CRF). Dies wird ins Blut geschickt und gelangt zur Hypophyse, die somit die Information erhält, ACTH (Adrenokortikotropes Hormon) freizusetzen. Dieser Stoff sendet der Nebenniere das Signal, Adrenalin und Noradrenalin zu produzieren und das in der Nebennierenrinde gebildete Kortisol anzukurbeln.

Diese Hormone sorgen dafür, dass wir schnell auf stressbedingte Situationen reagieren können, z.B. wenn wir vor jemandem weglaufen müssen. Hält dies nur für kurze Zeit an, ist es durchaus sinnvoll. Doch besteht ein Dauerstress, werden die Hormone übermässig gebildet. Dadurch bleibt der Kortisolspiegel im Blut erhöht. Der Stoffwechsel bildet mehr freie Fettsäuren, als der Organismus tatsächlich benötigt.

Dadurch erhöht sich die Konzentration von Cholesterin und Triglyzeriden im Blut und somit auch das Risiko für die Entstehung einer Arteriosklerose. Der Salz- und Wasserhaushalt wird aus dem Gleichgewicht gebracht und der Blutdruck steigt.

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Durch Stress wird der Sympathikus angeregt und der Parasympathikus gehemmt. Ist das dauerhaft der Fall, kann dies zu einer Steigerung der Herzfrequenz (Anzahl der Herzaktionen während einer bestimmten Zeiteinheit) führen, das anschliessend einen Bluthochdruck zur Folge hat, zudem wird die Variabilität der Herzfrequenz herabgesetzt. Diese ist wichtig, damit sich das Herz je nach Belastungs- und Entspannungszustand anpassen kann. Bei Stress braucht das Herz ebenfalls vermehrt Sauerstoff. Stehen wir dauerhaft unter  Stress, leben wir auch wesentlich ungesünder, wie es in Studien bestätigt wurde. Wir trinken vermehrt Kaffee, rauchen Zigaretten oder greifen zu Alkohol, um uns vermeintlich zu beruhigen.

Es ist sehr wichtig eine Herzkrankheit ganzheitlich anzusehen. Neben den Medikamenten gegen die körperlichen Symptome, wie z.B. ACE-Hemmer und Beta-Blocker, sollte ein Psychologe und/oder einen Heilpraktiker dazu gezogen werden, um zu sehen, ob eine psychische Ursache dahinter stecken könnte und um den Patienten optimal bei seinem Leiden zu unterstützen.

Zudem ist es sinnvoll auf eine gesunde Ernährung zu achten, den Herzmuskel zu trainieren und Entspannungstechniken zu praktizieren. Oft hilft auch schon tief ein und ausatmen, um sich zu beruhigen. Von Nikotin sollte man sich verabschieden, da es das Herz ebenfalls schwächt. Dies gilt für die Therapie aber auch für die Prävention, sodass es gar nicht erst so weit kommt.

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Psychologische Unterstützung

Das Ziel der Psychotherapie ist es, den Ursachen auf den Grund zu gehen, dem Patienten das Leben mit der Krankheit zu erleichtern, ihn dabei zu unterstützen, seinen Lebensstil zu überdenken und eventuell Situationen zu verändern, die bei ihm Stress auslösen (z.B. Beruf, Partnerschaft etc.). Entspannungstechniken, wie Autogenes Training können sehr hilfreich sein, um den Stress zu reduzieren. Wie genau die Behandlung aussieht, ist von Patient zu Patient verschieden und wird somit individuell angepasst. Stress wird von jedem Menschen anders empfunden. Wichtig ist ihnen zu vermitteln, dass sich die Umwelt nicht verändern lässt, nur ihre Einstellung dazu.

Die Einstellung zu sich selbst und den eigenen Wertvorstellungen ist ebenso von grosser Bedeutung. Die Person soll sich fragen, wo verausgabe ich mich umsonst? Habe ich mir vieles unnötig schwer gemacht? Welche Aufgaben fallen mir besonders schwer? Gibt es Dinge, die ich ändern könnte, aber es nicht versuche?

Diese Fragen helfen dabei die Art des Stresses genau zu definieren. Für diese Menschen ist es besonders wichtig einen Weg zu sich selbst zu finden, liebevoll mit sich umzugehen, guten Kontakt mit anderen zu pflegen, geniessen zu lernen, ein gutes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung zu haben, das Unveränderbare zu akzeptieren und sich erreichbare Ziele zu setzen. Besteht eine leicht, bis mittelgradige Depression ist die Therapie mit Johanniskraut eine sehr gute Wahl.

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Johanniskraut wirkt stimmungsaufhellend, hat deutlich weniger Nebenwirkungen, wie Antidepressiva und ist daher gut verträglich. Es kommt zudem zu keiner Abhängigkeit, was bei Antidepressiva oft der Fall ist.

Bachblüten können ebenfalls unterstützend bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, um wieder Licht ins Dunkle zu bringen. Bachblüten wirken auf einer feinstofflichen Ebene, sie bringen Disbalancen auf sanfte Weise ins Gleichgewicht und sorgen für Harmonie, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Allerdings wirkt er nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche und unterstützt somit das Herz bei stressbedingten Leiden.

Bereits in der Antike wusste man von der herzstärkenden Wirkung des Weissdorns Bescheid und setzte ihn ebenfalls bei nervlicher Anspannung und Schlafstörungen ein. Weissdorn besänftigt das Nervensystem und entlastet dadurch das Herz, damit es wieder durchatmen kann. Wichtig ist es, dass diese Patienten dabei unterstützt werden, entspannende Massnahmen in den Alltag einzubauen. Sie dürfen diese Massnahmen nicht als «Müssen» empfinden, denn genau dann entsteht Stress. Die Entspannung soll wie ein tägliches Ritual geschehen, so ähnlich wie die Körperpflege, denn auch die Seele hat das Bedürfnis, gepflegt und beachtet zu werden.

Entspannung ist so etwas Schönes, doch viele müssen es erst wieder lernen, wie das geht. In unserer Gesellschaft müssen wir immer Leistung bringen, auf Hochtouren arbeiten und ständig funktionieren. Für uns ist es dann oft schwierig mal einfach nichts zu tun, nur da zu sitzen und sich ganz allein auf sich selbst zu konzentrieren.

In der Tierwelt sieht das jedoch anders aus. Wenn ein Tier müde ist, legt es sich hin, ruht sich aus und regeneriert sich, wie z. Bsp. der Hamster. Wenn der Hamster müde vom vielen Strampeln im Laufrad ist, legt er sich in sein Häuschen und schläft. Wir brauchen genauso diese Regeneration, dass wir wieder volle Leistung erbringen können. Ohne diese Entspannung provozieren wir unseren Körper bis er irgendwann nicht mehr kann. Auch hier sprechen Menschen auf unterschiedliche Entspannungsmethoden an. Einige davon sind:

Selbsthypnose

Bei der Selbsthypnose geht es darum alle Alltagssorgen loszuwerden. Dabei setzt oder legt man sich an einen ruhigen Ort und atmet tief ein und aus. Gerade bei Stress ist es wichtig sich zwischendurch mal hinzusitzen und in Trance zu gehen, um alle Anspannungen loszuwerden. So hat der Körper die Möglichkeit herunterzufahren und ist somit nicht ständig unter Strom.

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Klassische Massage

Sie dient in erster Linie heiltherapeutischen Zwecken und wird von geschulten Fachkräften ausgeführt. Bei der klassischen oder auch schwedischen Massage ist die Kenntnis bestimmter Grifftechniken und Massageregeln Voraussetzung, damit sich die wohltuende, heilende Wirkung voll entfalten kann.

Durch Streichungen (Effleurage) sollen der Körper und die Haut auf die Massage vorbereitet werden. Gleichzeitig wird dabei die Durchblutung der Hautoberfläche langsam angeregt. Die anschliessenden Knetungen (Pétrissage) dienen der Lockerung und Entkrampfung verspannter Muskelpartien. Die mit dem Daumen durchgeführten spiralförmigen Reibungen (Friktion) sind besonders für das Auffinden und Lösen lokaler Muskelhärten geeignet.

Das Beklopfen (Tapotement) einzelner Muskeln oder ganzer Muskelpartien fördert ebenfalls die Blutzirkulation. Durchblutungsstörungen oder chronische, oft schmerzhafte Muskelverspannungen können mit Hilfe dieser Massageform wirksam behandelt werden. Als Entspannungsmittel im Alltag angewandt, ist sie ideal, um sämtliche Spuren eines Arbeitstages aus Körper und Gesicht gleichsam magisch «wegzuwischen».

Sie hilft bei Muskelverspannungen, die sich im Laufe eines Tages immer schmerzhafter aufbauen können. Sie hilft, Stress abzubauen und bringt neue Vitalität. Die Durchblutung wird stimuliert, was sich natürlich auch auf das Aussehen der Haut positiv auswirkt: Sie sieht rosig, frisch und schimmernd aus.

Ein Blick in den Spiegel gibt zusätzlich Auftrieb, den Entspannung und gute Durchblutung sind die besten Schönmacher.

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Fussreflexzonen-Massage

Die von der amerikanischen Masseurin Eunice D. Ingham entwickelte Fussreflexzonenmassage wirkt wahre Wunder bei Verspannungen und Schmerzen im Körper.

Gleichzeitig verspricht sie aber auch Wirkungen bei Lustlosigkeit und depressiver Verstimmung. Diese Therapie beruht auf dem Prinzip, dass jedem Körperorgan ein bestimmter Druckpunkt auf den Füssen entspricht. Werden diese Druckpunkte oder ganze Zonen mit Hilfe einer speziellen Massagetechnik stimuliert, können gewisse Energieströme beeinflusst werden.

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Diese sprechen die zutreffenden Körperbereiche an und können diese beleben oder beruhigen.

Spagyrik

Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Bei der Herstellung werden die Wirkstoffe auf eine besondere Art getrennt, bearbeitet und anschliessend wieder zusammengefügt. Die Wirkstoffvielfalt der Spagyrik ist sehr hoch, sie wirkt bei verschiedensten akuten und chro- nischen Erkrankungen. Auch bei Überlastungszuständen und Nervosität kann sie sehr gut eingesetzt werden.

Durch die sanfte aber doch effiziente Wirkungsweise, ist Spagyrik sehr gut verträglich und kann ebenfalls ohne Probleme zusammen mit schulmedizinischen Mitteln eingenommen werden. Auszeiten sind sehr wertvoll für den Körper. Sei es einen Spaziergang, eine Tasse Tee oder ein interessantes Buch.

Zudem hat Abwechslung im Alltag eine positive Wirkung auf uns, z.B. mal einen anderen Weg zur Arbeit nehmen, am Feierabend noch gemütlich spazieren oder etwas trinken gehen, um die Ereignisse des Tages zu verarbeiten. So hat man schon viel mehr vom Tag und bekommt dadurch mehr Lebensfreude.

Eines vom Wichtigsten der Selbstheilung, sind positive Gedanken. Untersuchungen zeigen, dass pessimistische Menschen mit negativen Gedanken und Emotionen, wie Angst, Trauer und Wut ein schwächeres Immunsystem besitzen. Denkt man jedoch positiv, werden die Selbstheilungskräfte angeregt und somit das Immunsystem gestärkt.

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Optimisten leben nicht nur gesünder und bleiben länger jung, sondern sehen auch so aus.

Am meisten wird allerdings durch Liebe erreicht.  Wir alle benötigen Streicheleinheiten und Geborgenheit, damit wir uns wohl und sicher fühlen. Während einer Berührung steigt unser Glückshormon, das Oxytocin, rasant an. Oxytocin beruhigt Körper und Geist. Dieses Hormon mindert Stress, reduziert Angst und Anspannung, steigert die Aktivität des Immunsystems und beschleunigt somit Heilungsprozesse.

Um eine stressreduzierende Wirkung zu erreichen reichen oft auch verbale Streicheleinheiten, wie nette Worte und emotionale Gespräche mit einer geliebten Person.

Seit nett zueinander und vor allem auch zu euch selbst, nehmt euch eine Auszeit für Entspannung und Regeneration, bedenkt eure Einstellung gegenüber der Umwelt und ganz wichtig, hört auf euren Herz!

«Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.»

(Joseph Joubert)

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