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Promistimmen

Was uns der FCSG bedeutet: Prominente Persönlichkeiten über ihre Gefühle zum traditionsreichen Verein

Der FC St. Gallen spielt nicht nur im Schweizer Fussball eine zentrale Rolle, sondern ist auch ein bedeutendes Symbol für die Region Ostschweiz. Verschiedene prominente Persönlichkeiten teilen ihre Gedanken und Gefühle zu diesem traditionsreichen Verein.

Die Ostschweiz am 24. Juli 2024

Michael Götte, Nationalrat, Gemeindepräsident Tübach, Executive MBA FHO

Michael Götte

«Seit vielen Jahren engagiere ich mich als politischer Beirat für den FC St. Gallen. Primär aus zwei Gründen. Erstens bin ich ein grosser Fussballfan. Die Spiele des FC St. Gallen und die Stimmung im Kybunpark begeistern mich. Und zweitens weiss ich als Politiker, wie wichtig die Zusammenarbeit von Stadt und Land über die Kantonsgrenzen hinaus ist. Dabei spielt der FC St. Gallen eine entscheidende Rolle. Der FC St. Gallen bringt wie keine andere Institution die Ostschweiz zusammen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung unserer Region. Eindrucksvoll aber auch die unternehmerische Leistung. Als vorbildlich und nachhaltig geführter Sportverein ist der FC St. Gallen ein unternehmerischer Leuchtturm der Ostschweiz.»

Christine Bolt, CEO Olma Messen

Christine Bolt

«Was haben die Olma Messen und der FC St. Gallen gemeinsam? Ich möchte drei Dinge erwähnen, die uns verbinden: Erstens das begeisterte und fantastische Publikum, das uns in guten und anspruchsvollen Zeiten stets treu ist. Zweitens die Strahlkraft über die Grenzen hinaus, wir sind Leuchttürme und tragen zum Ostschweizer Selbstbewusstsein bei. Drittens der Wirtschaftsfaktor und Arbeitsplätze, die durch unsere Aktivitäten in der Stadt und darüber hinaus entstehen. Es ist ein Privileg, zusammen mit dem FCSG sowie weiteren Veranstaltern zu den ‹Leading Events of St. Gallen› zu gehören und unsere Region über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus zum Strahlen zu bringen – gemeinsam für die Ostschweiz. Dankä und ‹Hopp Sanggallä!›.»

Beni Würth, Ständerat des Kantons St. Gallen

Beni Würth

«Der FC St. Gallen ist ein Verein, der in drei Dimensionen nachhaltig denkt und handelt: Sport, Wirtschaft und Region. Alle Entscheidungsträger sind sich bewusst, dass sie eine grosse gesellschaftliche Verantwortung tragen und die regionale Verankerung und Identifikation letztlich ein zentraler Stabilitätsanker für den FCSG ist. Beim FCSG ist spürbar: Dieses gemeinschaftliche Interesse geht jeglichem Eigeninteresse vor. Diese starke Verankerung in der Region widerspiegelt sich auch im Wechselbad der Gefühle, das zum Fussball gehört. Wir heben nicht ab, wenn es toll läuft. Wir bleiben zuversichtlich, wenn es mal nicht so gut läuft. Eben – ZÄMÄ für unsern FCSG.»

Alessandro Barnetta, Unternehmer, Bruder von Tranquillo Barnetta

«Mit unserer Nonna durften wir schon als Sechsjährige ins Espenmoos und meistens hinter den Ersatzspielern bei der Polizei auf den Festbänken sitzen. Von da an ist eine unbeschreibliche Liebe zum FCSG entstanden, die im Debüt meines Bruders im Jahr 2002 gipfelte. Auch heute noch folge ich dem FCSG. Mehr aber, weil ich Trikots verkaufe. Darum wünsche ich dem FC St. Gallen, dass er endlich wieder am UEFA-¬Cup spielen kann. Hopp Sanggallä!»

Barnetta Brüder

Tranquillo Barnetta, ehemaliger Spieler des FCSG

«Der FC St. Gallen hatte schon früh eine spezielle Bedeutung für meinen Bruder und mich. Als Kinder durften wir mit ins Espenmoos und in der Pause gab es immer einen Fünfliber von unserer Nonna für die Bratwurst. Als 17-Jähriger durfte ich dann im selben Stadion mein Debüt als Profi feiern.»

Diana Gutjahr, Nationalrätin

Diana Gutjahr

«Woche für Woche pilgern Tausende von Fans, deren Herz grün-weiss schlägt, nach St. Gallen und verwandeln den Kybunpark in einen Hexenkessel. Dass die Mannschaften immer vor solch einer Kulisse spielen dürfen, davon können andere Clubs nur träumen. Der FC St. Gallen ist der Club für Ostschweizerinnen und Ostschweizer und führt die Ostschweiz immer wieder zusammen. Fussball überwindet jegliche Grenzen und ist ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Seine Strahlkraft hat er aber nicht nur deswegen erlangt, sondern auch durch sein nachhaltiges Engagement im Nachwuchs und in der Förderung des Frauenfussballs. Der FCSG nimmt seine Stellung sehr ernst und arbeitet täglich daran. Dafür danke ich dem ganzen Team und wünsche dem FCSG weiterhin einen glücklichen Fuss und weiterhin viel Fingerspitzengefühl bei den Engagements. #hoppfcsg»

Marc Mächler, Regierungsrat, Vorsteher des Finanzdepartements

Marc Mächler

«Persönlich bin ich beeindruckt, wie die Begeisterung für den FCSG in der Ostschweiz unter der Leitung von Matthias Hüppi weiter gesteigert werden konnte. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist vielmehr das Resultat einer exzellenten Teamarbeit im Verwaltungsrat, in der Geschäftsleitung, beim Staff, aller Spielerinnen und Spieler und aller Beteiligten! Dieser Erfolg basiert auf typisch ostschweizerischen Werten wie hohem Arbeitsethos, Verlässlichkeit, Präzision und Bescheidenheit. Der FCSG ist ein bedeutender Image- und Werbeträger der Ostschweiz, auf den wir alle mächtig stolz sein dürfen. Ich gratuliere zu dieser grossartigen Leistung. Hopp Sanggallä!»

(Bild: pd)

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«Die Ostschweiz» ist die grösste unabhängige Meinungsplattform der Kantone SG, TG, AR und AI mit monatlich rund 300'000 Leserinnen und Lesern. Die Publikation ging im April 2018 online und ist im Besitz der Ostschweizer Medien AG, ein Tochterunternehmen der Galledia Regionalmedien.

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