Nachhaltige und leistungsfähige Lösungen in der 2. Säule sind gefragt. Dank teilautonomen PK-Lösungen erhalten KMU und ihre Mitarbeitenden langfristig eine deutlich bessere Verzinsung und haben damit die Aussicht auf eine höhere Rente im Alter.
Eine umsichtige Anlagestrategie ermöglicht weiterhin eine hohe Sicherheit.
Die 1. und 2. Säule sollen nach der Pensionierung ein Renteneinkommen von rund 60 % des letzten Einkommens garantieren und damit den gewohnten Lebensstandard sichern. Doch mit der gestiegenen Lebenserwartung, dem vorherrschenden Tiefzinsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen wird es in der 2. Säule zunehmend schwieriger, diesen Wert zu erreichen. Während der Beitrag der AHV zum späteren Renteneinkommen bis dato weitgehend unverändert geblieben ist, steuert die 2. Säule immer weniger dazu bei, da sich die Verzinsung auf den Altersguthaben und der Umwandlungssatz im Überobligatorium stetig reduzieren. Diese Entwicklungen wirken sich je nach Versicherungsmodell unterschiedlich auf die Versicherten aus.
Die AXA bietet deshalb seit Anfang 2019 anstelle der Vollversicherung nur noch teilautonome Pensionskassenlösungen an. Denn der «dritte Beitragszahler», also der Zins, kommt in teilautonomen Lösungen mit einer ausgewogenen Diversifikation der Anlagen viel stärker zum Tragen als in der Vollversicherung, deren Anlagemöglichkeiten durch ein enges, regulatorisches Korsett begrenzt sind.
Höhere Verzinsung – höhere Rente
Neben dem Umwandlungssatz ist für die Höhe der zukünftigen Altersrente vor allem die Verzinsung des Alterskapitals ausschlaggebend. Dabei macht es einen grossen Unterschied, ob das Altersguthaben mit 1% wie dem BVG-Mindestzinssatz verzinst wird oder mit 2%, wie es in der Teilautonomie möglich ist.
Der Zinseszinseffekt führt in einem Arbeitsleben bis zur Pensionierung zu erheblich höheren Altersguthaben und -renten. Für die Mehrheit der in der Teilautonomie Versicherten besteht die Aussicht, dass die Altersrenten aus der 2. Säule bis zu 20% höher ausfallen als bei gleichem Einkommen in der Vollversicherung. Das macht pro Monat mehrere Hundert Franken aus. Für die neuen teilautonomen Sammelstiftungen der AXA und ihre Versicherten hat sich der Wechsel schon im ersten Jahr nach der Transformation ausbezahlt: 2019 konnte die AXA rund 600 Millionen und 2020 rund 406 Millionen Franken mehr Zins ausschütten als mit der bisherigen Vollversicherung möglich gewesen wäre. Die Versicherten der grössten teilautonomen Sammelstiftungen der AXA profitierten dadurch von einer deutlich höheren Verzinsung: Ihre Altersguthaben wurden 2019 im Obligatorium mit 3,00% und im Überobligatorium mit 3,75% und 2020 mit 2,25% im Obligatorium und 3,00% im Überobligatorium verzinst. Langfristig geht die AXA von einer durchschnittlichen Verzinsung von 2% aus.
Solide finanzielle Ausstattung
Die Sammelstiftungen der AXA verfügen zudem über sehr gute finanzielle und strukturelle Voraussetzungen, wie einen hohen Deckungsgrad und tiefen technischen Zins, adäquate Umwandlungssätze, eine gute Altersstruktur, einen sehr tiefen Rentneranteil und hohen Anteil an überobligatorischem Altersguthaben. Der Start der Sammelstiftungen in die Teilautonomie erfolgte 2019 ohne Rentenverpflichtungen. Durch diese Ausgangslage profitieren sie auch in den Folgejahren, was auch die Umverteilung von den Versicherten zu den Altersrentnern massgeblich reduziert.
Dank ihrer soliden finanziellen und strukturellen Ausgangslage können die Sammelstiftungen der AXA Marktschwankungen über die Zeit ausgleichen – sie sind mit Zusatzreserven in der Höhe von 3 Mia. CHF und einem hohen Deckungsgrad in die Teilautonomie gestartet und konnten 2019 ihre Schwankungsreserven weiter ausbauen. Die durchschnittlichen massgebenden Deckungsgrade lagen per Ende 2019 nach Verzinsung bei hohen 111%. Ab einem Deckungsgrad von 100% kann eine Vorsorgeeinrichtung sämtliche Verpflichtungen gegenüber den Versicherten wahrnehmen.
Umsichtige Anlagestrategie
Die AXA verfolgt eine risikobewusste und nachhaltige Anlagestrategie mit einer hohen Diversifikation, was hinsichtlich Performance und Deckungsgrad Stabilität gibt. Mit einem Aktienanteil von ca. 30% sind die Anlagen der Sammelstiftungen der AXA eher defensiv aufgestellt.
Kurzfristige Schwankungen an den Kapitalmärkten und insbesondere an den Aktienmärkten kommen in regelmässigen Abständen vor. Die berufliche Vorsorge ist jedoch ein auf Langfristigkeit ausgelegtes Geschäft , und dafür ist auch die Anlagestrategie ausgelegt. Aufgrund ihrer Versicherungswurzeln verfolgt die AXA seit jeher eine risikobewusste Anlagestrategie und hat bereits früh auf interessante Anlageklassen wie Schweizer Immobilien und Hypotheken, ausländische Immobilien, Unternehmenskredite oder Privataktienanlagen (Private Equity) gesetzt und entsprechende Expertise aufgebaut, um zugunsten der Kundinnen und Kunden attraktive und nachhaltige Investitionen zu tätigen.
Dank der ausbalancierten Anlagestrategie und der umsichtigen Vermögensverwaltung, bestand für die neuen teilautonomen Sammelstiftungen der AXA im bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Börsenschwankungen zu keinem Zeitpunkt die Gefahr, vorübergehend in Unterdeckung zu geraten. So liegt beispielsweise der massgebende Deckungsgrad der AXA Stiftung Berufliche Vorsorge in 2020 nach Verzinsung bei rund 111% (nicht revidiert).
Nachhaltige und leistungsfähige Lösungen für die 2. Säule
Die AXA hat es sich zum Ziel gesetzt, die 2. Säule wieder auf gesunde Pfeiler zu stellen und Firmen und ihren Angestellten nachhaltige und leistungsfähige Lösungen in der 2. Säule anzubieten. Langfristig haben die Versicherten deutliche bessere Aussichten auf eine hohe Altersrente, was die Attraktivität eines Unternehmens mit leistungsstarker Vorsorgelösung für (potenzielle) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steigert. Die guten Konditionen der Sammelstiftungen der AXA sprechen für sich: Nachdem sich bereits zum Zeitpunkt der Transformation neun von zehn bestehenden Kunden für den Wechsel in die Teilautonomie entschieden hatten, legten die Sammelstiftungen der AXA in den vergangenen zwei Jahren auch im Neugeschäft wieder deutlich zu. Per 2020 verdreifachte sich das Neugeschäft – ein historischer Höchstwert.
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