Bis zum Jahr 2025 dürfte das neue Epidemien Gesetz verabschiedet und in Abstimmung mit den internationalen Gesundheitsvorschriften und dem WHO-Pandemievertrag in Stein gemeisselt werden.
Ab diesem Zeitpunkt besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sehr schmerzhaft spüren könnten, wenn Sie gezwungen werden, in den, von der Schweizer Politik hinterlassenen Scherbenhaufen zu treten.
Es erwartet Sie eine neue Gesetzgebung, die massiver denn je, in persönliche intime Entscheidungen ihres Privatlebens und in die ihrer Gesundheit eingreift. So ist im revidierten Gesetzestext EpG nachzulesen, welch staatliche Massnahmen ihnen mit neu geltendem Recht drohen:
Darunter, obligatorische Impfungen für ganze Bevölkerungsgruppen Art.6c; Massive Bewegungseinschränkungen und Isolation in Gebäuden, bzw. Betretungsverbote und Maskenpflichten Art.37, Datenüberwachung über Gesundheit und Intimsphäre Art.58; Empfindliche und existenzbedrohende Strafmassnahmen bei Widersetzung von natürlichen und juristischen Personen Art.83/84
Nach Auffassung der Gesetzgeber, wurden diese Gesetze aufgrund der Lehren erarbeitet, die man aus der Coronapandemie zog.
«Lehren» zieht man aus «Aufarbeitung», und nicht aus « Tatenlosem Aussitzen einer Zeitspanne», so wie das die überwältigende Mehrheit der Kantons- und Bundesvertreter durch ihre verantwortungslose Passivität bis heute tut.
Während dubiose Interessenvertreter diese neuen Gesetzesanpassungen mit diktatorischen Zügen in aller Eile aufgleisen, schweigt Politik und Medienwelt beharrlich.
Vielleicht muss es unsere träg gewordene Gesellschaft tatsächlich ein weiteres Mal noch unschöner am eigenen Leib erfahren und spüren, wie sie im Namen der Gesundheit sichtlich geschädigt und genau jener Rechte beraubt wird, die ein Leben überhaupt lebenswert machen.
Mäcki Bischof, 9036 Grub
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