Die behördlichen Mitteilungen zur Impfkampagne widersprechen den Meldungen zu Impfversagern, Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen.
Oder sind das wirklich nur Fakenews in den sozialen Medien? Wo bleibt die Expertise der Ärzteschaft? Dass die Swissmedic die «Impfstoffe» sorgfältig geprüft habe, stimmt nicht, denn bis heute fehlen Interaktions-, Toxizitäts-, Reproduktions- und v.a. Langzeitstudien. Angesichts der bedenklichen Zunahme von Komplikationen wären diese dringend notwendig! Die Hinweise verdichten sich, dass die mRNA-Injektion Gerinnungsstörungen verursachen können, was zu Thrombosen oder Embolien führen kann. Ich kenne eine junge, bis anhin gesunde Pflegefachfrau, welche zwei Wochen nach der (unter massivem Druck der Pflegeleitung erfolgten) Injektion eine Thrombose und Lungenembolie entwickelte. Wer oder was gab den behandelnden Ärzten das Recht, einen Zusammenhang mit der «Impfung» vehement auszuschliessen? Auf welchen wissenschaftlichen Beweisen beruht diese vermessene Haltung? Wo bleibt die ärztliche Sorgfaltspflicht, solchen Fragen nachzugehen? Neueste Zahlen der CDC (Center of Disease Control) in den USA zeigen, dass die Fallzahlen bei Geimpften diejenigen bei Ungeimpften übersteigen. Es wird sogar eine erneute Maskenpflicht für Geimpfte gefordert! Dies und die mittlerweile bewiesene Tatsache, dass v.a. bei Kindern sehr oft eine natürliche Immunität besteht, sollte genügen, die Kampagne sofort zu stoppen.
Dr. med. Daniel F. Beutler, Thun
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