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Fortsetzungsroman

Der Tod ist ein Kommunist - Teil 8/13

Nach dem Beststeller «Der letzte Feind» (2020) präsentiert Giuseppe Gracia mit «Der Tod ist ein Kommunist» ein Buch, das sich liest wie ein vergnügter Fiebertraum. Die Antwort auf den Wahnsinn unserer Corona-Zeit. «Die Ostschweiz» publiziert das gesamte Buch in mehreren Teilen – inklusive Audiofile.

Giuseppe Gracia am 30. Januar 2022
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Das Buch kann über den Verlag oder Orell Füssli bestellt werden.

Sämtliche Kapitel werden auf unserer Seite im Menüpunkt «Journal» unter der Rubrik «Fortsetzungsroman» aufgeschaltet.

Kapitel 8

«Es ist wirklich nicht nötig,» sagte Hofstetter. «Ich esse seit meiner Kindheit keine Meerschweinchen.»

Immer noch wackelte Frau Flores mit den Armen, die Knochenkette rasselte.

«Purification!» kreischte sie.

Brenner nahm Hofstetter zur Seite.

«Keine Sorge,» sagte er. «Es wird nicht weh tun. Das Meerschweinchen ist dazu da, Sie zu reinigen.»

«Sie meinen, das Meerschweinchen wird mich sauber lecken?»

Nein, meinte Brenner, es handle sich um eine Zeremonie, mit welcher sich die bösen Energien in Hofstetters Seele auf das Meerschweinchen übertragen würden, so wie auch körperliche Krankheiten.

«Das Meerschweinchen übernimmt meine Krankheiten, damit ich gesund und normal bin? Armes Tier.»

Brenner betrachtete das weiss-braun-schwarz gefleckte Geschöpf, das ahnungslos in seinen Händen vor sich hin schnupperte.

«Manchmal sterben sie, wenn der Gereinigte viel Böses und Krankes in sich trägt. Manchmal überleben sie.»

«Es ist wirklich nicht nötig,» wiederholte Hofstetter.

Herr Flores hatte sich das Tier aber schon geschnappt. Er hielt es in die Luft.

«Purification!»

Alle ausser Hofstetter murmelten das Wort, dann packte man Hofstetters Hand, damit er das Meerschweinchen berühre.

«Sueno oscuro!» fauchte Frau Flores. «Sangre en las profundidades del tiempo.»

Hofstetter wehre sich, stemmte sich gegen das Gewicht dieses Irrsinns. Er stemmte sich so lange, bis er etwas – spürte. Was war, als würde eine Energie durch seinen Körper fahren. Ein wenig wie damals, als er mit nassen Fingern versucht hatte, nach der Dusche den Haartrockner zu bedienen. Nur war das hier mächtiger, irgendwie tiefer als der Strom aus der Buchse. Es war, wie wenn von irgendwoher eine Art Sonne durch ihn hindurchstreife, mit schmerzlosen Strahlen, die alles Dunkle, Giftige in ihm wegbrannten.

Hofstetter erschauderte, zitterte, hörte wieder die Knochenkette rasseln. Dann wurde es still, und es berührten ihn Arme, die ihn auffingen, weil er – das Gleichgewicht verloren hatte.

«Respirar!» rief Frau Flores.

Mit dem Zeigefinger deutete sie auf das Meerschweinchen, das man inzwischen auf den Tisch gelegt hatte, vor den tönernen Krug.

Das Tier bewegte sich nicht.

«Despierta!»

Das Meerschweinchen – einige Sekunden Stille – begann sich zu regen. Es wachte auf, drehte schnüffelnd sein Köpfchen. Frau Flores und die Anderen wirkten überrascht.

«Sehr schön,» sagte Brenner. «Sie hatten wenig Krankes und Kaputtes in sich. Ihr Meerschweinchen hat überlebt.»

«Aber in der Grundschule war ich viel krank und als Erwachsener oft kaputt.»

Dennoch strahlte Frau Flores.

«Alma buena!»

Auch die Anderen wurden freundlicher, sogar Nathalies Ex.

«Seien Sie dankbar,» sagte er und reichte ihm die Hand. «Ich heisse übrigens Roland.»

«Okay, danke.»

Frau Flores zeigte Hofstetter die anderen Meerschweinchen, am Boden neben dem Wäschekorb. Sie waren tot, wohl nachdem der Rest der Gruppe sie zur Seelenreinigung benutzt hatte. Hofstetter betrachtete ihr armes, glanzloses Fell.

«Die hatten vermutlich einen Herzinfarkt. Können wir jetzt Nathalie und den Professor retten?»

«Zuerst müssen wir trinken,» erklärte Brenner.

Er deutete auf den Tonkrug.

«Trinken?»

«Die ‘Calea tremenda’. Sie wird uns Kraft geben.»

«Si!», nickte Frau Flores. «Gran corazon de coraje.»

Brenner übersetzte: ein magischer Trunk für «grosse Herzen mit grossem Mut». Wie es die Legende wollte, hatten schon die Azteken so ein Gebräu benutzt, um ihre Krieger zu motivieren.

Auf eine solche Motivation wollte Hofstetter, wie er klarstellte, aber gerne verzichten. Lieber schaute er zu, wie die Anderen ihre Trinkschalen nahmen. Zuerst das Ehepaar Flores, dann Nathalies Ex – Roland – der Mercedes-Fahrer und Brenner.

«Kommen Sie, Hofstetter. Sie werden es brauchen, bestimmt.»

Hofstetter wollte nicht. «Ich muss mich bei solchen Dingen immer als Einziger übergeben, und die Anderen lachen dann.»

«Nein, die ‘Calea tremenda’ ist gesund. Sie verleiht Kraft aus dem Innersten der Seele. Licht gegen die Dämonen, die dich aufhalten wollen auf dem Weg zu Nathalie.»

«Zu Nathalie?»

«Ja. Ausserdem sorgt die ‘Calea tremenda’ für starke Springbrunnen im goldenen Garten der Fruchtbarkeit.»

«Starke Springbrunnen?»

«Sehr starke. Hochpotenz.»

Also gut, Hofstetter war bereit, einen kleinen Schluck auszuprobieren. Man reichte ihm die Schale. Das Getränk war bläulich, lauwarm und schmeckte nach Minze, nach Pflanzen und – Brombeeren?

Hofstetter nahm einen zweiten Schluck. Ja, Brombeere und etwas Süsseres, vielleicht Holunder. Beim dritten Schluck war es klar: Holunder und weitere Beeren. Und Kräuter.

«Nicht übel,» sagte er.

Er trank die Schale leer. Die Anderen warteten. Dabei schien es keiner von ihnen eilig zu haben, oder einen Grund zu finden, etwas Spanisches in die Luft zu rufen, mit Halsketten zu rasseln. Nein, nun war es still, und Hofstetter konnte spüren, wie sich der ganze Raum entspannte.

«Ich habe das Gefühl,» sagte er, «der Raum entspannt sich. Ent-spannen.»

Brenner nickte. «Die Spannung geht, die ‘Calea tremenda’ kommt. Nach etwa zehn Minuten, meistens.»

«Zehn?»

«Wenn wir es alle spüren, ist es Zeit. Dann brechen wir auf. Dann können wir den Feueraugen der Göttin standhalten.»

«Und was machen wir, bis wir aufbrechen?»

«Warten.»

Normalerweise war Hofstetter nicht der Typ, der warten konnte, zumal ohne Smartphone, das er übrigens immer noch vermisste, das sich wahrscheinlich Vonneguts Leute geschnappt hatten.

«Reposo,» flüsterte Frau Flores. «Tranquillo.»

Ja, der Raum um sie herum machte eindeutig eine Verwandlung durch. Hofstetter spürte es durch die Ritzen und Löcher kriechen, hineinschweben wie ein unsichtbarer Nebel. Ein Nebel der Ruhe, des Friedens.

«Wunderbar,» flüsterte neben ihm Roland.

«Hm,» grunzte der Mercedes-Fahrer.

Frau Flores starrte auf den Tisch, auf die Trinkschalen und den Krug, neben ihr Herr Flores, sprachlos, mit kleinen, glänzenden Augen.

«Da wir noch etwas Zeit haben,» begann Hofstetter, «warum erzählt mir nicht jemand etwas von dieser Göttin? Wie heisst sie nochmal: Kroatien-Schuhe?»

«Coatlicue,» korrigierte Brenner.

«Sage ich doch. Warum ist sie so gefährlich? Warum müssen wir ihren Feueraugen standhalten?»

«La diosa,» sagte Frau Flores.

Sie holte etwas aus der Tasche ihres karierten Rocks, blitzschnell, als habe sie nur darauf gewartet. Es sah aus wie eines der Heiligenbildchen, die verrückte Fromme gern bei sich tragen.

Auf diesem Bildchen befand sich ein Foto, auf dem Foto eine aztekische Götterstatue. Eine Statue aus schwarzem Basalt, wie Brenner erklärte, mit einem Rock aus Schlangenleibern und einem Halsband aus blutigen Sehnen, daran aufgehängt menschliche Herzen. Und abgehackte Hände.

«Sehr schön,» sagte Hofstetter.

Die Göttin spende Leben und bringe Tod, erklärte Brenner. Die Füsse und Hände von Coatlicue würden oft als Klauen dargestellt, um zu zeigen, dass sie Gräber grabe, dass sie also jene beerdige, die sich gegen das Leben und die Schöpfung wendeten.

«Recht so.» Hofstetter fühlte sich immer entspannter. «Irgendwie verstehe ich die Göttin. Geschöpfe, die so viel töten, wegwerfen und Lärm produzieren wie wir, warum sollte sie uns nicht begraben, hinüberschaufeln in den Staub der Vergangenheit, nicht wahr?»

«Nein,» wand Roland ein. «Coatlicue ist auch barmherzig. Sie trägt die herausgerissenen Herzen nicht nur deshalb als Kette um den Hals, weil es uns abschrecken soll, sondern weil wir sehen sollen, wie wichtig es ist, das richtige Herz zu haben.»

«Ohne Zweifel.»

«Du verstehst schnell, Hofstetter.»

«Ich weiss.» Hofstetter spürte, wie angenehm warm der Friede in ihm zu ruhen begann. «Es ist wirklich schön, was Sie gerade gesagt haben.»

«Dispuesto,» sagte Frau Flores.

Herr Flores umarmte und küsste seine Gemahlin.

«Wir euch jetzt zeigen den Weg, my Amor y yo. Dann wir hier warten auf euch, bereiten vor die celebraction de la Victoria.»

Brenner bedankte sich bei dem Ehepaar, bevor er sich an die Anderen wandte: «Meine Herren, es ist mir eine Ehre, mit euch in den Kampf zu ziehen.»

Der Anderen nickten.

«Ich muss zugeben,» sagte Hofstetter. «Ich sehe das mit meiner Entführung jetzt positiver. Ich habe ein gutes Gefühl bei der Sache.»

Sie verliessen den Raum. Bei jedem Schritt spürte Hofstetter, wie der warme Frieden ihnen folgte, als unsichtbarer Schatten aus schöner, weicher Kraft.

Sie suchten eine Kammer auf, die sich neben der Küche befand. Dort lagen auf einem Tisch Maschinenpistolen, Handfeuerwaffen, Messer und anderes, was Hofstetter nicht identifizieren konnte.

«Ich danke dem Ehepaar Flores und ihren Ahnen,» sagte Brenner. «Für alle Dienste, die sie uns geschenkt haben in dieser Zeit und in den Zeiten, die kommen werden. Hijos de la luz!»

Alle verbeugten sich. Auch Hofstetter verbeugte sich, weil es so schön war.

«Alles wir haben bereit gemacht,» sagte Herr Flores.

Seine Frau schien vor Rührung eine Träne zu vergiessen, oder sie hatte etwas im Auge, das sie störte.

«Ich sehe, auch das ‘Ah-Puch’ ist bereit,» sagte Brenner.

Er betrachtete eine Stelle rechts neben dem Tisch. Dort stand ein zylinderförmiger Behälter, vielleicht 40 Zentimeter hoch. Er war aus Glas, umfasst von einem metallischen Rahmen, erleuchtet von einer geheimnisvoll kreisenden, grünen Flüssigkeit.

«Was ist das für eine leuchtende, geheimnisvoll kreisende Flüssigkeit?» wollte Hofstetter wissen.

Roland erklärte es ihm: es sei die Kraft des «Ah-Puch», das sie mitnehmen müssten in den Tempel des Rituals. Die Kraft, die sie im Notfall freisetzen würden.

«Freisetzen?»

«Wenn wir versagen. Wenn wir es nicht schaffen, den Professor zu retten.»

«Und Nathalie.»

«Und Nathalie. Leider ist es möglich, dass wir versagen. Wir sind in der Unterzahl. Vonneguts Team ist hervorragend ausgebildet, und wir wissen nicht, auf welche Seite sich die Göttin schlagen wird.»

«Aha.»

Hofstetters Entspannung wurde für einen Moment ein wenig gestört.

«Wenn wir versagen, setzen wir die leuchtende, geheimnisvoll kreisende Flüssigkeit frei.»

Die Anderen nickten.

«Und was macht die leuchtende, geheimnisvoll kreisende Flüssigkeit, wenn wir sie freisetzen?»

«Muerte,» erwiderte Frau Flores.

«Tot?» Hofstetter wandte sich an Brenner. «Sie übertreibt, nicht wahr?»

«Nein. Wenn wir versagen, wird das ‘Ah-Puch’ den Tempel überwältigen mit der grünen Kraft.»

«Und wir hauen ab, um uns zu retten?»

«Wenn wir können, ja. Wenn wir nicht können, nein.»

Hofstetter betrachtete den zylinderförmigen Behälter, in dem die grüne Kraft floss und schimmerte.

Die Anderen traten an den Tisch und wählten ihre Waffe: Brenner zwei Maschinenpistolen, ein Messer und vier Gegenstände, die wie eine Handgranaten aussahen. Der Mercedes-Fahrer tat es ihm gleich, und Roland steckte sich eine Handfeuerwaffe in den Gürtel, zwei weitere in die Hosentaschen.

«Ich werde das ‘Ah-Puch’ tragen, mit einem Schultergurt, um es in den Tempel zu bringen. Ich kann mir keine Maschinenpistole umhängen. Trägst du eine für mich?»

«Gerne,» erwiderte Hofstetter.

Er betrachtete die restlichen Waffen auf dem Tisch.

«Das ist eine Remington 1911,» sagte Brenner. «Das hier eine Walther PPQ. Hier die Kalaschnikows. Kennen Sie diese Waffen?»

«Nein,» erwiderte Hofstetter. «Aber ich kenne alle Filme mit Bruce Willis.»

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