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Fortsetzungsroman

Der Tod ist ein Kommunist - Teil 9/13

Nach dem Beststeller «Der letzte Feind» (2020) präsentiert Giuseppe Gracia mit «Der Tod ist ein Kommunist» ein Buch, das sich liest wie ein vergnügter Fiebertraum. Die Antwort auf den Wahnsinn unserer Corona-Zeit. «Die Ostschweiz» publiziert das gesamte Buch in mehreren Teilen – inklusive Audiofile.

Giuseppe Gracia am 06. Februar 2022
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Das Buch kann über den Verlag oder Orell Füssli bestellt werden.

Sämtliche Kapitel werden auf unserer Seite im Menüpunkt «Journal» unter der Rubrik «Fortsetzungsroman» aufgeschaltet.

Kapitel 9

Sie verabschiedeten sich vom Ehepaar Flores und gingen zum Minibus vor dem Restaurant. Sie verstauten die Waffen im Wagen, mit dem zylinderförmigen Behälter, den sie in Decken gewickelt hatten, weil er so geheimnisvoll leuchtete.

Der Abend war angebrochen, in rund 70 Minuten würde das Ritual beginnen, also fuhren sie schnell in Richtung Stadtzentrum – schweigend, jeder vertieft in seine Gedanken.

«Es ist gut, wenn wir schweigen, um uns mental zu sammeln,» meinte Hofstetter.

Niemand reagierte.

«Ich meine, das Schweigen ist eine schöne, mentale Technik.»

Brenner warf ihm einen Blick zu, und Hofstetter spürte, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, an der eigenen Stille zu arbeiten. In der Folge hörte man lediglich die Motorengeräusche, das Geräusch des gesetzten Blinkers beim Wechseln der Spur oder den Fahrtwind draussen. So lange, bis die Frauenstimme des Navis mitteilte, dass sie nach 450 Metern rechts ihr Ziel erreichen würden: der Parkplatz westlich der Münsterplatzkirche.

Als sie dort ankamen, zeigte ihnen Brenner auf seinem kleinen, jetzt sehr farbigen Bildschirm die Baupläne der Kirche.

Sie bildeten zwei Gruppen: Roland und der Mercedes-Fahrer sollten in den Logen-Tempel unterhalb des Kirchenschiffs eindringen und das «Ah-Puch» verstecken. Dann sollten sie nach dem Professor suchen, den man in einem der Räume auf der rechten Seite der Anlage vermutete. In der Zwischenzeit würde die zweite Gruppe – Brenner und Hofstetter – nach Nathalie suchen, auf der linken Seite der Anlage.

«Auf der linken Seite befindet sich die Wasserleitung,» sagte Brenner. «Über einer antiken Zisterne. Dort muss der Springbrunnen der Fruchtbarkeit sein, dort wird man Nathalie als Frühlingsmädchen schmücken.»

Schwer bewaffnet verliessen sie den Wagen und schlichen durch die Abenddämmerung, rüber zur Pflastersteintreppe, die zum Münster hinaufführte. Roland trug am Schultergurt den bedeckten Behälter, von dem ab und zu, beim Treppensteigen, ein smaragdgrüner Spalt in die Dämmerung leuchtete.

Unterwegs zum kirchlichen Vorplatz begegnete ihnen eine Gruppe asiatischer Touristen, dazu eine ältere Frau im Rollstuhl.

«Ein Film,» sagte Hofstetter. «Wir drehen einen Actionfilm.»

Die Frau; «In der Kirche?»

Die Asiaten: «In the church?»

Hofstetter zeigte seine Kalaschnikow. «Der Drogenbaron Gottes. Bald im Kino.»

Brenner und sein Team gingen weiter.

Sie verschwanden in der Kirche. Im Schiff waren keine Menschen zu sehen, vorne am Altar einsam brennende Kerzen.

Sie verriegelten das Portal und trennten sich. Wie geplant nahmen sich Roland und der Mercedes-Fahrer die rechte Seite vor, Brenner und Hofstetter begaben sich nach links.

«Diese Kalaschnikow wird laut sein,» flüsterte Hofstetter. «Aber ich mag sie.»

«Psst,» sagte Brenner.

Hinter der ersten Tür, gegenüber einem Taufstein, fanden sie ein Zimmer mit Büchern, daneben eine Abstellkammer, darin Messgewänder, verstaubte Decken und eine Kiste mit Puppen und Lederwaren.

«Steuerfinanzierte Perverse,» flüsterte Hofstetter.

«Kein Priester weit und breit,» flüsterte Brenner zurück.

Ja, seltsam eigentlich, dass niemand hier war. Brenner meinte, dass die Kirchenleute vielleicht alle Mitglieder von Waldenroders Loge geworden seien und ebenfalls am Ritual teilnehmen würden.

«Könnte sein,» überlegte Hofstetter. «Die Loge wäre für die Kirche in Zürich jedenfalls ein solventer Untermieter. Und das mit den 10 Frauen pro Mann ist auch verlockend, jedenfalls für die nicht-schwulen Priester.»

«Heterosexuelle Priester?»

«Ja, es gibt welche.»

Sie gingen weiter – in Richtung Chorgestühl. Dort entdeckten sie, im Gemäuer aus dem 14. Jahrhundert, einen schmalen Durchgang, der zu einem weiteren schmalen Durchgang führte und von dort zu einer verblassten Tür, die sie aufbrechen mussten, um eine gewundene Steintreppe freizulegen, die in die Dunkelheit hinab führte.

«Diese Steintreppe führt hinab in die Dunkelheit,» flüsterte Hofstetter.

Brenner aktivierte den Bildschirm an seinem Handgelenk, dessen Licht die Schatten verjagte, während sie die Stufen nahmen. Obwohl sie leise sein wollten, erzeugte Hofstetter etwas Lärm, wenn der Lauf der Kalaschnikow gegen das Mauerwerk stiess oder an den Sandsteinen aus dem Spätmittelalter entlangkratzte. Oder, weiter unten, an den Steinen aus dem Mittelalter scharrte. Oder, noch weiter unten, an den Säulen vorbeischrammte, auf dem Weg in ältere Geschosse. Auf dem Weg in Katakomben und glockenförmige Räume der Antike, in denen die Zeit sich zu sammeln schien, unter dem Gewicht der Stadt, die sie an der Oberfläche zurückgelassen hatten.

Brenner blieb stehen, in der Mitte des glockenförmigen Raums.

«Ita sit,» sagte er.

«Nein, danke,» erwiderte Hofstetter. «Ich bin nicht durstig.»

Doch Brenner meinte die Pforte gegenüber. Dort, auf dem Gemäuer, war es zu sehen, das Zeichen der Schlange.

«Seht aus wie eine ziegelrote Banane.»

«Eine Babyschlange aus Blut. Zeichen ihrer Kinder.»

Brenner überprüfte seine Maschinenpistole, die Handfeuerwaffe und die Gegenstände, die wie Handgranaten aussahen.

«Bist du bereit?»

«Ich fühle die Sterne über uns,» entgegnete Hofstetter. «Das ist anders als im Grossraumbüro der Redaktion. Anders als früher, in der Grundschule, besonders im Sportunterricht. Überall war ich fehl am Platz. Aber jetzt fühle mich – im Einklang mit der Erde. Bereit wie nie, denn ich war noch nie bereit, nicht wahr?»

«Deine Waffen?»

«Natürlich, ich mag sie.»

«Nein, du sollst sie überprüfen.»

Hofstetter überprüfte. Ihm schien, es sei alles in Ordnung, doch Brenner meinte, es sei von Vorteil, wenn er die Waffen jetzt entsichere.

«Denk daran,» sagte Brenner vor der Pforte. «Es gibt keinen Weg zurück, wenn wir über diese Schwelle treten. Wir retten die Welt oder gehen unter.»

«Oder beides.»

«Beides?»

«Wir sterben und retten trotzdem die Welt.»

«Okay. Auf mein Kommando.»

Brenner begann zu zählen. Er zählte bis drei, bevor sie durch die Pforte in die Domäne der Loge eindrangen – Hofstetter schneller als Brenner, da er dachte, er werde bis zwei zählen und losrennen, noch während er «Drei» sage. Tatsächlich rannte Brenner aber erst, nachdem er «Drei» gesagt hatte, was am Ende keinen Unterschied machte, denn Hofstetter war grundsätzlich langsam (die nie gelösten Fitness Abos), so dass Brenner wieder die Führung übernahm.

Er stürmte durch den Vorraum, die Maschinenpistole im Anschlag. Das war gut, denn nach den ersten paar Säulen kamen ihnen Männer in Uniform entgegen. Leibwächter der Loge.

Brenner eröffnete das Feuer – RATTATAA! – und sprang auf die Seite, als die Kugeln ins Gemäuer schlugen und Staub aufwirbelten. Dann erwiderten die Leibwächter das Feuer und liessen Funken von den Säulen springen, die Wände spuckten Splitter.

Hofstetter warf sich zu Boden, was besser aussah als es sich anfühlte (die Kniescheiben, das Becken). Auf dem Bauch liegend versuchte er mit der Maschinenpistole zu zielen, betätigte den Abzug. Der Rückschlag erinnerte an einen jungen, ungeduldigen, mittelgrossen Baumstamm, der auf seine Schulter krachte.

«Ver-uuuaah!» schrie Hofstetter.

«Ja!» kreischte Brenner. «Krieg!»

Hofstetter robbte davon, nach rechts zu einer Marmorstufe, die ihm gar nicht aufgefallen war, der er jedoch dankbar war, dass es sie gab, dass sie sich an genau dieser Stelle befand, in einem glücklichen toten Winkel der restlichen Schiesserei, die noch andauerte.

Nach dem Lärm konnte Hofstetter sehen, dass die Leibwächter am Boden lagen. Brenner stand vor den getroffenen Körpern und wechselte das Magazin. Dann kam er zu Hofstetter, der sich aufrappelte.

«Du warst gut,» sagte Brenner.

«Ich weiss.» Hofstetter stöhnte. «Es war laut. Man hat uns bestimmt überall gehört, oben in den Katakomben. In der Stadt.»

Diese Überlegung schien Brenner nicht zu kümmern.

«Dort,» sagte er und eilte weiter.

Hofstetter humpelte hinter ihm her und spürte, wie die Schmerzwellen in Schulter und Knie anschwollen.

«Ahh!» ächzte er.

«Ja!» rief Brenner.

Erneut gelangten sie in eine Vorhalle, geformt aus hervorspringenden Seitenwänden, die Hofstetter an historische Zeichnungen antiker Tempel erinnerte. Am Ende der Halle ein sandfarbener Rundbogen, darauf kleine, wasserblaue Linien.

«Das Zeichen des Brunnens,» meinte Brenner.

Er war sicher, Nathalie wurde dort gefangen gehalten. Doch bevor sie nachschauen konnten, stürmten neue Wachen herbei. Brenner reagierte schnell und feuerte.

Inzwischen eilte Hofstetter unter dem Rundbogen hindurch, rannte durch grüne Seidentücher, die von der Decke herabhingen. Tuch um Tuch schob er beiseite, während der Durchgang schmaler wurde. Dann stand er an der Schwelle zu einem neuen Raum.

Oder nein, es war wie eine Gartenanlage, im Hintergrund blaue Wände, in der Mitte ein Springbrunnen mit verziertem, schalenförmigem Bassin. Hofstetter hörte das friedliche, unschuldige Plätschern, sah auf der Wasseroberfläche glitzernde Diamanttropfen. Und als er näher trat, war es, als fülle sich die Luft mit Frühling, mit der Farbe von Blumen, mit dem Leuchten von Gras, mit schneeweissen Blütenteppichen und – Nathalie.

Dort drüben sass sie: auf einem erhöhten, marmorfarbenen Platz, wie eine Königin auf dem Thron. Hofstetter trat näher. Nathalie trug ein goldbetresstes Seidenkostüm, mit Smaragd-Umhang, passend zu den Augen. Die Ärmel schimmerten golden, die Brüste sanft angedeutet unter dem Ornat, der Rundkragen besetzt mit Edelsteinen.

«Ich wusste, dass du kommst,» sagte sie.

Sie konnte Arme und Beine nicht bewegen, war an den Thron gefesselt, mit satinartigen Stofftüchern. Entzückt betrachtete Hofstetter ihre Haare, die geflochten waren, geknüpft und gezwirbelt, im ornamentalen Stil.

«Du bist so schön!»

«Ja?»

«Deine Liebe sprengt alle Erwartungen. Dein Kleid ist schön, deine Haare sind schön, der Satinstoff an deinen Händen und Füssen.»

Man hatte Nathalie geschminkt: die Wimperntusche golden, die Lidschatten blau (Lapislazuli), die Lippen erdbeerfarben.

«Nathalie,» schwärmte er.

«Worauf wartest du? Binde mich los!»

Ja, natürlich. Der Satinstoff war zwar schön und wohl kostspielig, aber es handelte sich trotzdem um Fesseln. Hofstetter entfernte sie.

Zuerst hatte Nathalie Mühe, auf die Beine zu kommen, von der langen Zeit auf dem Thron. Sie streckte sich, schüttelte Arme und Beine. Dann lächelte sie.

«Eine Königin,» sagte er.

«Deine Königin.»

Sie küssten sich, und Hofstetter spürte die Explosion der Leidenschaft im tiefsten Inneren. Oder es war die Explosion draussen, in der Vorhalle, von Brenners Handgranaten – im Kampf gegen die Wächter.

«Lass uns verschwinden,» sagte sie.

Ja. Am liebsten wären sie längst oben in der Stadt gewesen, in der Freiheit. Wenn es nicht die glattrasierten, in dunkelrote Gewänder gehüllten Tempeldienerinnen gegeben hätte, die den Auftrag hatten, Nathalie zu überwachen! Die Tempeldienerinnen, die jetzt plötzlich im Garten auftauchten.

Es waren vier Frauen. Zwei Weisse, eine Schwarze, eine Asiatin – und alle mit herrlich intensiven, fanatischen Augen.

«Halt! Das Mädchen des Frühlings muss hier bleiben!»

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